vasn hat geschrieben:leider darf es kein ubuntu sein... es muss suse linux sein (unser professor will es so :-/ ... ) (am besten SL 10.1)
Das würde ich geflissentlich ignorieren. Linux ist Linux, beim Programmieren macht das keinen Unterschied. Vorhandene Anwendungen funktionieren unter Ubuntu auch. (Ich weiß ja nicht für was ihr es braucht.)
vasn hat geschrieben:jetzt suche ich schon seit mehreren stunden das gesamte netz ab (foren, google, ...) aber finde nichts brauchbares.
Eigentlich bin ich der Meinung, dass SUSE auch deinen SATA/RAID-Controller kennen muss - der ist schließlich im Kernel integriert. Kannst du dort vielleicht manuell das Modul "sata_via" nachladen?
vasn hat geschrieben:eine möglichkeit auf die ich zurückgreifen könnte wäre VMware. doch unser professor ist dagegen da vmware einen zu großen performanceverlust hat.
Was wollt ihr für Hochleistungsanwendungen programmieren/benutzen? Bei normalen Vorlesungen aus dem Grundstudium dürfte der VMware-Performanceverlust kaum spürbar sein. Die CPU läuft ja nativ.
Nur wenn es um 3D-Beschleunigung geht, sollte eine echte Maschine her.
vasn hat geschrieben:ps: es war zwar ein treiber dabei, allerdings nicht für suse sondern nur für redhat und dergleichen. keine ahnung ob das einen unterschied macht?
Wo war ein Treiber dabei?
Wie gesagt, der Treiber sollte im Kernel sein. Redhat nutzt die gleiche Basis für den Kernel wie SUSE, Ubuntu etc.
Gruß
Aaron