Mal keine Probleme oder so, sondern ein Hinweis
Für alle die Linux brauchen/wollen, gibt es zwei Möglichkeiten:
Dualbootsystem oder Virtualisierung.
Dualboot hat den Vorteil, dass mein ein eigenständiges System hat, aber auch den gravierenden Nachteil, dass man unter Umständen einen Berg an Arbeit hat, bis das Linux, welches auch immer ordentlich läuft: 3D-Beschleunigung, W-Lan usw...
Virtualisierung räumt diese Nachteile aus, da man die Hardware des Virtuellen PCs selbst bestimmt. Nachteile hier: Man braucht die entsprechenden Ressourcen und vor allem auch die notwendige Software.
Virtual-PC von M$ ist im Vgl recht eingeschränkt von den Möglichkeiten her. VM-Ware ist der kommerzielle Branchenführer, aber auch nicht billig. Ja, es gibt den kostenlosen VM-Server und den VM-Player, jedoch sind dies vom Funktionsumfang her eingeschränkte Programme, mit denen das Arbeiten nicht wirklich flüssig läuft.
Mitlerweile gibt es jedoch eine kostenlose Lösung, unter der GPL V2 veröffentlicht:
VirtualBox
Soweit ich das bisher beurteilen kann, ist dieses Programm VM-Ware ziemlich ähnlich und bietet soweit alles was das Herz begehrt:
- Snapshots
- Shared Folders
- Netzwerkunterstützung uvm...
Sowohl Windows XP Prof als auch Ubuntu haben sich bisher ohne Probleme installieren und nutzen lassen.
Für alle die sich mal Linux ohne Risiko anschauen wollen oder warum auch immer eine kostenlose Virtualisierungssoftware suchen gibt es also mitlerweile eine Lösung.[/url]