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Nach Reperatur Hitzeprobleme mit Amilo 3438G

Alles, was mit dem Prozessor, dem Arbeitsspeicher oder deren Kühlung zu tun hat.

Nach Reperatur Hitzeprobleme mit Amilo 3438G

Beitragvon ost72 » 18.02.2007 20:27

Hi!

Vorab mal ,ich bin neu hier auch wenn ich schon ewig hier mit lese und muss sagen das ich hier schon viele nützliche Tipps gefunden hab. Nun musste ich mich aber doch mal anmelden weil ich ein Problem mit meinem Amilo 3438G habe.

Ich hatte meinen Amilo 3438 G zur Reparatur (Lautstärkerad war abgebrochen). Innerhalb einer Woche wurde der Defekt auf Garantie behoben. So weit so gut.
Jetzt am WE hatten wir eine kleine LAN Party und mein Notebook ging bei CS Source in regelmäßigen Abständen aus. Ich tippte sofort auf ein Hitzeproblem und kippte das Notebook durch Unterlegen von 2 CD Hüllen ein wenig an. Das Problem bestand aber weiter. Heute wieder zuhause ließ ich mal 3D Mark in einer Schleife laufen und überwachte an einem 2. Monitor die Temperatur. Der Grafik CPU schaukelt sich immer mehr hoch und nach einer viertel Stunde stand er dann bei 103 Grad !!!
Dann ging das Notebook wieder aus. Nun meine Frage ,ich vermute ja mal das die Techniker evtl. die Wärmeleitpaste oder das Pad (was wird da eigentlich verbaut) nicht richtig oder gar nicht erneuert haben. Kann das sein? Und wenn ja, darf ich das selber erledigen oder muss man das Notebook dafür einschicken (zwecks Garantieverlust). Ich hab nämlich keine Lust das Ding wieder auf Reisen zu schicken, davon wird der auch nicht besser. Ach so noch was der Lüfter lief die ganze Zeit auf vollen Touren beim Zocken und beim Test, daran kann es dann ja schon mal nicht liegen. Die Lüftungsschlitze sehen auch sauber aus.
Kann mal jemand bitte beschreiben wo der Kühlkörper liegt und welche Schrauben man da lösen muss.

Schöne Grüße aus Berlin
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Beitragvon tobibeck80 » 18.02.2007 22:00

also normalerweise solltest du es wieder einschicken zwecks Garantieerhalt.

Der Kühlkörper ist gar nicht zu übersehen.

Große Klappe aufrschrauben und da ist er schon.

Bemüh dich mal mit der Forensuche, es gibt mehrere Threads über das M3438G und Thema Grafikkarte.

Ein guter ist der hier zB htopic,11859,maxim+6800.html

man sieht schön wie alles aussieht und Arbeitsvorgänge sind beschrieben.......beachte dass das ein Thread zu Umrüstung auf eine bessere GraKa ist! Also erst lesen, dann machen.

Aber ehrlich gesagt würde ich mich vorher an den Support wenden.

gruß
tobi
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Beitragvon ost72 » 18.02.2007 22:11

Mensch das ging ja schnell mit der Antwort !!! Thanks...

Wenn ich dich richtig versteh verliere ich meine Garantie beim öffnen der Kühlerabdeckung ja? Naja dann werd ich morgen mal lieber den Support kontaktieren. Denn die Garantie ist mir schon wichtig (läuft noch knapp anderthalb Jahre) Mal sehen was die sagen.

Danke nochmal für die schnelle Antwort.



OST72.........
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Beitragvon tobibeck80 » 18.02.2007 23:40

nene die abdeckung kannst du schon aufmachen, du darfst sogar selber den RAM wechseln! Garantie erlistcht da erst wenn du selbst was kaputt machst.

es geht nur da drum dass du ja den Lüfter abschrauben willst, ab da wirds prikär.....gerade wenn man nicht weiß wie, wo und was man machen muss.


gruß
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Beitragvon ost72 » 19.02.2007 17:18

Gut alles klar und danke für die Info.
Ich hab mich entschlossen das Notebook nächste Woche dann wieder weg zu schicken. Ich brauchs am WE ,sonst würd ich es ja diese Woche schon machen. Das mit der Wärmeleitpaste hat sich ja eh erledigt wenn wie in dem anderen Treat beschrieben steht ,unter dem GPU ein Pad muss weil da ein Zwischenraum ist.
Da muss ich wohl in den sauren Apfel beißen.

Trotzdem Danke nochmal................OST72
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Beitragvon patte » 19.02.2007 19:17

ost72 hat geschrieben:Gut alles klar und danke für die Info.
Ich hab mich entschlossen das Notebook nächste Woche dann wieder weg zu schicken. Ich brauchs am WE ,sonst würd ich es ja diese Woche schon machen. Das mit der Wärmeleitpaste hat sich ja eh erledigt wenn wie in dem anderen Treat beschrieben steht ,unter dem GPU ein Pad muss weil da ein Zwischenraum ist.
Da muss ich wohl in den sauren Apfel beißen.

Trotzdem Danke nochmal................OST72


Hallo zusammen,

ich hatte mein Notebook auch gerade erst in Reparatur, ging auch superschnell, aber auch bei mir schaltet sich das Gerät nun nach einiger Zeit Spielen aus. Aufgefallen war mir das bisher nur im letzten, sehr heißen Sommer, jetzt passiert das aber um Einiges früher. Es geht heute schon nach ca. 20 Minuten Age of Empires 3 aus..

Habe es eben aufgemacht und mir die Pads der GPU und die Wärmeleitpaste der CPU angesehen. Also... diese Pads sind nicht so der Knüller. Die Wärmeleitpaste der CPU war mehr als gut gemeint aufgetragen worden. Die Paste quoll ohne Ende an den Seiten der DIE raus, habe das mal sauber gemacht und mit was anderem ersetzt:

Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, das alles mal auszutauschen, deshalb hatte ich den ganzen Kram schon zuhause ;-)
Jetzt habe ich Coollaboratory Liquid Metal Pro genommen, die GPU zusammen mit einer 0,5 mm Kupferplatte (13*13mm).

Hatte heute zuerst Arctic Silver 5 genommen, war aber mit dem Ergebnis nicht so zufrieden. Während ich AOE3 im Fenster laufen ließ habe ich Prime95 laufen lassen. Die Temperatur ging nach 20 Minuten auf 99 Grad hoch...habe es jetzt mal mit flüssigen Metall versucht.

Halte Euch auf dem Laufenden was noch passiert ;-)

p.
Zuletzt geändert von patte am 20.02.2007 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
Amilo M 3438G M770 (2.13 GHz) 2x1024 MB Ram (533 MHz) 2x100 GB Hitachi 7k100 (7.200 Upm - No APM)
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Beitragvon ost72 » 19.02.2007 19:34

Hi....

Das versteh wer will,das die Notebooks die da zum Service sind mit Hitzeproblemen zurück kommen? Haben die da nichts zu tun oder wollen die ihren Job sichern (was ja verständlich wäre)?!? Nun ja ändern kann man es ja erst mal nicht.

@ Patte:ja halt uns mal auf den laufenden was das mit den Kupferplatten bringt. Evtl. mach ich das dann auch. Da ich es ja eh erst ab nächste Woche entbehren kann hab ich ja noch ein wenig Bedenkzeit.


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Temperatur runter mit Liquid MetalPad

Beitragvon patte » 20.02.2007 12:39

ost72 hat geschrieben:Hi....

Das versteh wer will,das die Notebooks die da zum Service sind mit Hitzeproblemen zurück kommen? Haben die da nichts zu tun oder wollen die ihren Job sichern (was ja verständlich wäre)?!? Nun ja ändern kann man es ja erst mal nicht.

@ Patte:ja halt uns mal auf den laufenden was das mit den Kupferplatten bringt. Evtl. mach ich das dann auch. Da ich es ja eh erst ab nächste Woche entbehren kann hab ich ja noch ein wenig Bedenkzeit.


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Hallo zusammen,

ich habe heute endlich erfolgreich die Temperatur meines Amilo 3438G gesenkt!

Ich habe die letzten zwei Tage eine Menge probiert, z.B. Kupferplättchen (13*13mm) mit Coollaboratory Liquid Pro Wärmeleitpaste oder auch mit Arctic Silver 5 Wärmeleitpaste. Es gibt ja hier im Forum eine ganze Menge zu lesen - vielen Dank übrigens, das war mir eine grosse Hilfe!

Die Arctic Silver Paste lässt sich sehr gut auftragen und auch wieder entfernen - einen Versuch war es wert ;-)

Diese Coollaboratory Liquid Pro ist etwas schwieriger aufzutragen. Meines Erachtens ist es eine riesige Sauerei, da man es ein paar Male versuchen muss und das ganze Zeug tierisch schwer zu entfernen ist - vor allem vom Kupfer der Heatpipe, aber dazu später.

Zuerst hatte ich Arctis Silver 5 drauf - Ergebnis O.K., beim Spielen von Age of Empires 3 ging die Temperatur aber doch wieder auf ca. 99 Grad hoch, teilweise über 100... Versuch fehlgeschlagen.

Danach habe ich Coollaboratory Liquid Pro aufgetragen und war erst zufrieden. Bis ich gestern Abend mit nem Kumpel AOE3 gespielt habe und mein Laptop so nach 2 Stunden automatisch runtergetaktet hatte - Temp über 105 Grad ;-/

Ich denke aber, daß ich diese Liquid Pro-Sache nicht hundertprozentig richtig aufgetragen hatte... war auch ne ziemliche Fummelei...vom Prinzip her ist das schon eine gute Sache.

Über Nacht habe ich Prime95 und gleichzeitig 3DMark 2005 (im Loop) laufen lassen. Die Temp ging mehrfach über 100 Grad, ausgelesen und in ein Log-File geschrieben mit Everest.

Heute morgen, direkt nach Beenden von Prime95 erstmal AOE3 (aufgezeichnetes Spiel) gestartet und die Temp ausgelesen - auch wieder 101 Grad.

Nochmal auf die Seite von Coollaboratory.com - ah, es gibt jetzt auch Pads - sind wohl einfach aufzutragen. Auf deren Seite gibt es auch Händler zu sehen, z.B. einer hier um die Ecke in Kölle (Alaaf an alle Jecken) wo ich natürlich heute morgen um 9:30 vor der Tür stand ;-)

Mit den viel zu teuren Teilen (19,95 für 3*GPU + 3*CPU + Reinigungsset) wieder nach Hause und erstmal von vorne angefangen:

Alles wieder aufgeschraubt und die Heatpipe richtig gereinigt! Mit dem komischen Scheuer-Pad des Reinigungszeugs ging das sehr gut. Danach mit den Alkohol-Tüchern abgewischt.

Dann nochmal die *genaue* Grösse des Kupferplättchen ausgemessen: 14,5*14,5mm, Stärke 0,5mm, ist die haargenaue Größe! Das Teil habe ich dann auch nochmal abgeschliffen und auch die Kanten mit nem Dremel geglättet. Vorher natürlich mit einem Hammer richtig platt geschlagen (unter einer anderen Kupfer-Platte, damit keine Kratzer rein kommen).

Dann diese "Pads" genommen, die eigentlich wie eine hauchdünne Alu-Folie sind - eines für die CPU und zwei für die GPU (beidseits des Kupferplättchens) ausgeschnitten. Dann ganz genau aufgelegt und die Heatpipe wieder aufgesetzt. Ging alles ganz glatt.

Erster Test: Prime95 mit 3DMArk2005 zusammen, 80 Grad. Sprichwörtlich, Cool! Alles wieder ausgemacht und beobachtet, wie sich die Temp wieder regelt. Und Tatsache, sie ging auf 58 Grad runter! Eine noch nie da gewesene Kühle ;-)

Jetzt gerade nochmach das aufgezeichnete AOE3-Spiel laufen lassen... 81 Grad, im Höchstfall. Das Ganze hat sich also gelohnt!.

Ich bin aber der Meinung, daß diese Metal Pads nicht unbedingt besser sind als das flüssige Material - es lässt sich nur VIEL einfacher auftragen und es scheint einfach besser zu sitzen. Mit der Wärmeleitpaste hatte ich das Gefühl, das es mal mehr rechts oder mal mehr links belastet wird und deshalb nicht richtig leitet. Diese Pads scheinen sauber zu sitzen.

Insgesamt war das alles sehr einfach zu machen. Ich habe das auch zum ersten Mal gemacht - besonders aufregend war es aber nicht. Nur nen richtigen Feinmechaniker-Schraubendreher muss ich jedem nahelegen, der die Schrauben der Heatpipe sauber andrehen möchte.

Also insgesamt sehr zu empfehlen - ich hoffe, es bleibt auch so.

Alaaf

Patte ;-)

NACHTRAG: habe jetzt mehrere Versuche gestartet, das Laptop an die Grenzen zu bringen. Das Höchste waren tatsächlich 84 Grad an der GPU.
Prime95 + 3Dmark 2005 zusammen haben es auf ca. 80 Grad gebracht. Prime95 + AOE3 (aufgezeichnetes Spiel) wurde auch nicht wärmer ;-)
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Beitragvon MorLipf » 21.02.2007 17:41

Ich habe ein 0,7mm dickes Kupferplättchen auf 0,5mm runtergefeilt, dann entgradet und mit einem Hammer geplättet. Als Wärmeleitpaste habe ich Arctic Silver 5 genommen. Mit 45Min CS-Source-Dauerbelastung konnte ich 81°C GPU-Temperatur messen. Die CPU ging bis 71°C hoch, da sich GPU und CPU leider einen Kühler teilen müssen. Mit RmClock konnte ich die Kernspannung der CPU von 1,356V auf 1,212V senken. Bei Zeiten teste ich noch, um wie viel °C die Temperatur dadurch runtergeht.

Insgesamt gesehen ist das Kupferplättchen zwischen GPU und Kühler eine ideale Lösung für Temperaturprobleme.
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Beitragvon VT750 » 21.02.2007 20:09

MorLipf hat geschrieben:Ich habe ein 0,7mm dickes Kupferplättchen auf 0,5mm runtergefeilt, dann entgradet und mit einem Hammer geplättet.

Man, man, man, habe selten so gelacht, :lol: :lol: :lol: wenn du das was du da schreibst glaubst dann erklär mir mal wie man aus sch..ße Gold macht! :?:
Wie bitteschön hast Du mit einer Feile 0,2mm, man höre „0,2mm“ von einem 0,7 mm „dicken“ Kupferplättchen (würde ich eher als Folie bezeichnen) gefeilt? :shock:
Und wie zum Teufel hast Du, ich sach ma die Folie entgratet? :roll:
Diese feile muss ich haben, was für einen Hieb hat die Feile?
Näh mal im ernst, solche Virtuosen an der Feile können wir bei uns im wissenschaftlichen Gerätebau immer brauchen da geht es um μ.

Nachtrag: Und die grade haste auch mit dem Hammer raus geplättet *feixgröhl*.....ich kann nicht mehr, mir schießen die Tränen vor Lachen in die Augen... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon MorLipf » 21.02.2007 21:26

Das ist keine Folie, sondern ein richtiges Plättchen. Einfach immer etwas abfeilen, und mit einer Schieblehre die Dicke überprüfen. Das hat wunderbar funktioniert! Wenn du es nicht glauben magst, deine Sache. Ich kann nur berichten, wie es wunderbar funktioniert hat. ;)
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Beitragvon ost72 » 22.02.2007 11:22

Hi Alle !

Danke für die Antworten ,ich werd mir dann mal das ganze Zeug besorgen und es auch versuchen. Scheint ja Wunder zu wirken.

OST72...
Mal verlierst du und mal gewinnen die anderen.
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Beitragvon seneka1 » 23.02.2007 01:09

ich bau in meinen 1667 jetzt eine Fluidkühlung ein........mit Kompressor...dann habe ich immer - 20 C°..... :lol: und den feil ich mir....

ich habe mir die gleiche Frage wie VT750 gestellt. Normalerweise kann diese Dicke nur geschliffen werden, aber nicht gefeilt, vor allem nicht plan. Eine Schieblehre als Messinstrument ist durch Verkanten hier viel zu ungenau, hierfür nimmt man einen digitalen Micrometer. Zur Info, bevor wieder Komentare kommen: ich bin von Beruf auch Industriemechaniker Fachr. Feinwerk- und Gerätetechnik und habe einige Jahre im Sondermaschinen- und Werkzeugbau gearbeitet.

Und dann stellt sich die Frage: woher stammt der Wert der Dicke mit 0,5mm? Mit der Fühlerleere ausgelotet? Oder einfach mal feingeschätzt....

Grüße

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Beitragvon VT750 » 23.02.2007 07:29

@seneka1
:wink:
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Beitragvon MorLipf » 23.02.2007 10:24

@seneka1

Dass durch das Feilen die Oberfläche unebener und rauer werden könnte, war mir schon klar. Funktionieren tut es aber trotzdem. Eine Temperatursenkung von 97°C auf 81°C ist wohl deutlich genug. Zumal ich keine andere Wahl hatte. Das originale Wärmeleitpad kann kaum als wärmeleitend bezeichnet werden und das einzige Stück Kupferplättchen, das ich kostenfrei bekommen konnte war nunmal mit 0,7mm etwas zu hoch.
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