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Erfahrungen zum AMILO L 7320 GW

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Erfahrungen zum AMILO L 7320 GW

Beitragvon voxxell99 » 16.03.2007 14:44

Hallo!

Ich verweise hier mal auf meinen bereits bei ciao.de verfassten Erfahrungsbericht:
http://www.ciao.de/Fujitsu_Siemens_AMIL ... st_3192229
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Beitragvon voxxell99 » 20.03.2007 00:02

So sieht es übrigens aus, wenn man die große Klappe abschraubt. darunter werden dann 2 RAM-Bänke (hier 1 GB, also 2x512MB), das WLAN-Platinchen und die CPU zugänglich, ein CPU-Wechsel sollte also keine große Hürde sein.
Dateianhänge
mainboard_L7320.jpg
Zuletzt geändert von aspettl am 20.03.2007 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: aspettl (20.03.2007 00:05): Foto zusätzlich angehängt, damit sicher dauerhaft verfügbar.
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Geld nicht wert !

Beitragvon Joerg62 » 14.02.2008 12:07

Hallo,

so meins ist jetzt ein Jahr alt und ich muß meinen Senf dazu auch mal loswerden !
Vorher hatte ich ein 6820 und jetzt fangen die gleichen Probleme auch noch beim 7320 an - die Schrauben rappeln sich raus :D !
Eine Lachnummer !
Ich benutze das Amilo als Desktopersatz und habe den Akku nur einmal benutzt und dann eingelagert...in letzter Zeit geht mein Amilo einfach aus,im Netzbetrieb.Einfach "Klick" und aus !Das Netzteil ist nicht zu heiß aber das Laptop.Und das bei Anwendungen,die schon auf einem DX4/100 vor 10 Jahren ohne Probleme liefen !
Entgegen der Forenmeinung die Folie zu entfernen,habe ich diese beim RAM (aufgerüstet auf 2 GB) und beim Prozessorlüfter entfernt.Der Lüfter springt zwar noch gleich häufig an wie vorher aber das Laptop geht nicht mehr einfach so aus !Mache ich eben den Lüfter häufiger sauber .
Warum der Prozessor bei 5% Auslastung überhaupt so warm wird ist mir sowieso ein Rätsel...
Da ich selber Schraube ist mir nun zum wiederholten Male aufgefallen,das 7320 ist im Gegensatz zu meinem 6820 (das übrigens noch existiert) deutlich schlechter verarbeitet ist,gradezu popelig verarbeitet...
Made in China geht auch anders !
Die Frage der Prozessoraufrüstung die hier öfters auftaucht stellt sich eigentlich nicht - wenn ich einen anderen Prozessor will,warum kaufe ich nicht gleich den entsprechenden Laptop?
Für Internet und Office reicht das Ding allemal aber wenn ich nicht über den Preis gekauft hätte und das Gerät deutlich unter dem von S.empfohlenen Preis bekommen hätte,würde ich mich ärgern.Mehr wie die zur Zeit erhältlichen NoName Laptops für um die 450 Euro würde ich auch in Zukunft für dieses Gerät nicht ausgeben wollen !
Mein nächstes Laptop kaufe ich dort,wo man mich vorab in das Gehäuse reinschauen läßt und ich eine deutlich bessere Verarbeitung zu sehen bekomme.Unter dem Label Siemens läßt sich vermutlich so einiges verkaufen...
Bevor ich mein Laptop mit einer Dockingstation nachrüste greife ich aber eher wieder zum klassischen DesktopPC !
Ich habe mich wegen des 6820 wieder für ein Amilo entschieden und bin inzwischen sehr enttäuscht ...beim 6820 fingen die Macken wenigstens erst nach Garantieablauf an.
So nicht !

Jörg
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Beitragvon voxxell99 » 14.02.2008 14:52

Hmm, das klingt ja nicht so toll. Hast evtl. ein Montagsgerät erwischt...

Bei meinem zeigen sich nach mittlerweile über 16 Monaten Nutzung, auch im mobilen Einsatz, keine der von dir beschriebenen Macken! Habe bisher weder den Lüfter säubern noch Pads erneuern müssen. Und Schrauben sind auch noch alle da, trotz gelegentlichen Transports. Hab ich wohl Glück gehabt... :wink:
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Montagsgerät ...

Beitragvon Joerg62 » 16.02.2008 21:22

Also,

wenn ich das so sehen würde,hätte ich ja inzwischen zwei Montagsgeräte hier stehen !
Diese Sachen erwarte ich ganz einfach gar nicht wenn FSC draufsteht !Warum kann das nicht genau so sein wie bei meinem Scenic B und Scaleo T,die nach fast 10 bzw. fast 7 Jahren Nutzung immer noch laufen ?
Eigentlich wollte ich was kleines handliches , ohne viel Kabelsalat , für den Schreibtisch...natürlich ist es täglich in Gebrauch (eben Office...).Jetzt habe ich was,an dem ich nach 12 Monaten schon Eingriffe vornehmen muß,um es am Leben zu erhalten !
Inzwischen habe ich ein Cooler Pad ( nicht Bucht ! ) - mit drei Lüftern drunter und einer USB Erweiterung - ist fast nicht zu hören und aus dem Lüfterschlitz kommt nur noch ein laues Lüftchen...aber das ist alles nicht Sinn und Zweck der Sache!
Ich habe mal nach anderen Modellen (7820/30) gesucht - Lüfterprobleme !
Wieso überrascht mich das eigentlich nicht ?
Hier sollten einige Herren von S. mal bei F. anfragen,ob Uniwill nicht was nachbessern möchte !
Mein jüngster hat Intresse angemeldet und ich werde mir ein Neues zulegen und mal nicht nach dem Preis kaufen...FSC letzter Versuch !

Jörg
(habe meins aus dem Land in dem es hergestellt wird , mitgebracht - 399$ incl.Steuer und BS...vielleicht hätte ich es hier kaufen sollen :lol: )
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Re: Erfahrungen zum AMILO L 7320 GW

Beitragvon voxxell99 » 25.11.2008 11:57

UPDATE:
Inzwischen habe ich den Amilo 7320 mit 2 x 1 GB DDR2 Ram aufgerüstet und den Celeron M 390 (FSB 400) durch einen Pentium M 750 (FSB 533) ersetzt. Wird vom BIOS und Win XP sauber erkannt. Die CPU habe ich dann mit RMClock deutlich in den Spannungen abgesenkt (0,73 - 1,02 Volt). Effekt: FSB jetzt 133 MHz, Speichertakt 533 MHz, merklich mehr Akkulaufzeit und bei geringer Last fast unhörbarer Lüfter :D
Für die paar Euro, die der 750er bei ePay gekostet hat, eine lohnende Investition! Der Umbau war nicht besonders aufwändig, lediglich das Abmontieren der Kühlung war etwas fummelig; ich habe sogar noch das alte WL Pad weiterbenutzen können.
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Re: Erfahrungen zum AMILO L 7320 GW

Beitragvon Joerg62 » 04.04.2009 17:46

Auch Update :twisted: : Ich hab das Teil immer noch , der Junior wollte lieber nen Spiele - PC ...

Es ist fast täglich im Gebrauch , mußte letzte Woche die Festplatte tauschen ( blieb bei 7% einfach stehen ) , die Geräusche dieser gebe ich mal hier nicht wieder , sonst habe ich alle Lacher auf meiner Seite ! Von den 3 USB - Anschlüssen bringt nur noch einer 2.0 , die anderen alles mögliche .
Irgendwas anderes ist noch defekt - mein geliebtes Master of Orion 2 , das schon auf dem DX4/100 lief , hängt sich nach ein paar Minuten einfach auf , der AtherosChip meine ich hat auch ne Macke - die drahtlose Netzwerkkonfiguration meldet " sehr gut " beim Empfang , das kleine Monitorchen meint " niedrig " ...
XP Problem ? Treiber ? Nach dem Festplattentausch XP Pro Sp3 , letztes Release drauf gespielt , die Treiber von der Siemens CD und den aktuellsten Atheros geladen - irgendwie läßt die Performance zu wünschen übrig ( die ja eh nie so toll war ) und immer rödelt irgendwas im Hintergrund ( schankende CPU - Last im Leerlauf , niemals 0 ).

- ... voxxell , hört sich ja nicht schlecht an , abgesehen davon daß du 70€ für eine veraltete CPU ( Neupreis 29032009 ) für ein paar Euro abtust ...
Na ja , da ich schon 40 € in eine neue HD und 50 in neuen RAM investiert habe , werde ich das wohl auch noch investieren zum neuen WLAN Chip !

Jörg
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Re: Erfahrungen zum AMILO L 7320 GW

Beitragvon voxxell99 » 05.04.2009 13:20

Joerg62 hat geschrieben: - ... voxxell , hört sich ja nicht schlecht an , abgesehen davon daß du 70€ für eine veraltete CPU ( Neupreis 29032009 ) für ein paar Euro abtust ...
Na ja , da ich schon 40 € in eine neue HD und 50 in neuen RAM investiert habe , werde ich das wohl auch noch investieren zum neuen WLAN Chip !


Wer sagt denn, dass ich den 750er neu gekauft hab? Ca. 20 Euro inkl. Versand bei Ebay. :wink:
Der Atheros Chip scheint in der Tat nicht so doll zu sein. Von allen Notebooks hier im Haus hat meins im Moment die größten Probleme, egal, wie neu der Treiber ist.
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Atheros und einige andere Probleme

Beitragvon Joerg62 » 29.04.2009 00:43

Anscheinend bestreiten wir zwei diesen Tread ganz alleine ...

Tja , das Amilo 6820 von dem oben die Rede ist ersetze ich diese Woche durch ein Thinkpad , mein 7320 muß noch ne Weile durchhalten bis es auch durch ein Produkt aus dem Hause IBM / Lenovo ersetzt wird . Ich habe es heute mal wieder auseinandergenommen , Lüfter und Heatpipe sauber gemacht - man outet sich als Raucher ... wird trotzdem kurz nach dem Einschalten richtig heiß an der Lüfteröffnung !
Frage mich warum auf dem WLAN - Chip " Lite On WN3202 A - F4 Mini PCI " draufsteht und im Gerätemanager " Atheros AR5005G Wireless Network Adapter " angezeigt wird ? Jedenfalls ist mit dem LiteOn - Treiber von der SiemensCD kein Blumentopf zu gewinnen !Paradox erscheint mir auch , das bei Ateros selber ( wer hätte das gedacht , ein Nachbau eines IBM Chips ) kein Treiberdownload/ Update zu bekommen ist und man sich den auf irgendeiner anderen Seite holen muß . Habe mir den aktuellsten Treier geladen http://www.x-drivers.ru (atheros_ar5xxx_77.0.233_2k-xp) und am Router die Sendeleistung auf " niedrig " eingestellt .
Die Signalstärke schwankt zwar immer noch aber immerhin nur zwischen " Gut und Sehr Gut " - wenigstens etwas . Trotz des Lüfterpads habe ich eine CPU - Leerlauftemperatur von 53 Grad , nachdem der Lüfter gelaufen ist 49 ( sagt CPUID ) - klicke ich eine Taste steigt die CPU - Leistung auf 14% , da kann was nicht stimmen , teste jetzt mal die Sache mit dem Pentium M , der Celeron läßt sich wohl nicht runtertakten ... überhaupt - bringt das runtertakten was , damit das Teil nicht so heiß wird ? Da hat man schon die kleinste CPU , schaufelt nur ein bischen Office hin und her , will man abends ein paar Aliens schlachten hängt sich die Kiste wegen Überhitzung auf - klar mit der Onboardlösung spielen ist eh nicht aber bei einem uralten 2D Strategiespiel ... holla !Läuft schon mit 100Mhz und 32MB RAM .

Na ja - man liest sich ,

Jörg
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Re: Erfahrungen zum AMILO L 7320 GW

Beitragvon voxxell99 » 29.04.2009 11:10

Joerg62 hat geschrieben:Frage mich warum auf dem WLAN - Chip " Lite On WN3202 A - F4 Mini PCI " draufsteht und im Gerätemanager " Atheros AR5005G Wireless Network Adapter " angezeigt wird ? Jedenfalls ist mit dem LiteOn - Treiber von der SiemensCD kein Blumentopf zu gewinnen !Paradox erscheint mir auch , das bei Ateros selber ( wer hätte das gedacht , ein Nachbau eines IBM Chips ) kein Treiberdownload/ Update zu bekommen ist und man sich den auf irgendeiner anderen Seite holen muß . Habe mir den aktuellsten Treier geladen http://www.x-drivers.ru (atheros_ar5xxx_77.0.233_2k-xp) und am Router die Sendeleistung auf " niedrig " eingestellt . Die Signalstärke schwankt zwar immer noch aber immerhin nur zwischen " Gut und Sehr Gut " - wenigstens etwas .

Zum Chip: Hersteller der Karte und Chipsatzhersteller sind oft nicht dasselbe!
Ein Teil meiner Probs hier liegt aber auch sicher am zunehmenden "Verstrahlungsproblem", d.h. zu viele aktive WLANs in der Nachbarschaft. "Signalstärke" bedeutet da nicht viel, da wird alles mitgezählt, was im Band so rumfunkt. Das Entscheidende ist die "Signalqualität"! Die kann nach meiner Erfahrung bei 100% Stärke bei unter 10% liegen! Dann geht nix mehr. Ich habe gestern im Obergeschoß eine 2. Fritzbox als Repeater aufgestellt.
Trotz des Lüfterpads habe ich eine CPU - Leerlauftemperatur von 53 Grad , nachdem der Lüfter gelaufen ist 49 ( sagt CPUID ) - klicke ich eine Taste steigt die CPU - Leistung auf 14% , da kann was nicht stimmen , teste jetzt mal die Sache mit dem Pentium M , der Celeron läßt sich wohl nicht runtertakten ... überhaupt - bringt das runtertakten was , damit das Teil nicht so heiß wird ? Da hat man schon die kleinste CPU , schaufelt nur ein bischen Office hin und her , will man abends ein paar Aliens schlachten hängt sich die Kiste wegen Überhitzung auf - klar mit der Onboardlösung spielen ist eh nicht aber bei einem uralten 2D Strategiespiel ... holla !

Wie schon gesagt: der Celeron kann nicht nennenswert Energie sparen, er lässt sich auch nicht runter volten. Daher der Pentium M bei mir. Der läuft meist mit 800 MHz bei 0,76 V und 48 Grad. Lüfter niedrigste Stufe. Bei Last geht er mal auf 1,83 GHz und 1,07 V und 55 Grad. Alles mit RMClock Utility geregelt.
Wenn du Hitzeprobleme hast, solltest du vom Celeron M 390 mit 27 W TDP höchstens auf einen Pentium M 7x5 gehen, die haben nur 21 W TDP.
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Hitzeproblem gelöst !

Beitragvon Joerg62 » 01.05.2009 10:46

Bin unter die Casemodder gegangen und habe zur Stichsäge gegriffen - muß schon sagen das Gehäusematerial läßt sich gut sägen :twisted: und habe einen Lüfter eines schweizer Unternehmens , das arktische Kühlung verspricht nachgerüstet , einziges Problem war die vernünftige Stromversorgung ... läuft jetzt bei 6V dauernd aber fast unhörbar , jedenfalls leiser wie das popelige Teil was drin ist und das Coolerpad entsorgt . Hinten noch etwas höhere Füße ... passt .
Muß eh nur noch 2 Wochen durchhalten ... dann kommt das zweite Thinkpad - ich schreibe hier grade auch mit ...
Natürlich kann man ein Amilo nicht mit einem Thinkpad vergleichen - ich hatte eins leihweise als mein Fön :D mal wieder in Reperatur war und werde hier auch nichts dazu schreiben , wie toll die Dinger sind , sonst fallen meine Siemensaktien ja noch weiter in den Keller - jedenfalls werde ich beide mit und mit ( ebay ) überholen , in den Grundzustand versetzen und einlagern , man kann ja nie wissen !
IBM/Lenovo scheint was gegen Casemodder zu haben und nimmt für die Gehäuse ne Titanlegierung , autsch .Und nimmt Intel WLAN Chips .

Ich glaube ich habe mein Lieblingsnotebook gefunden - das wars dann ! Melde mich ab .

Jörg
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