Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu
nun, ich sollte schon etwas dazu sagen: Am meisten nervt mich diese Liste: http://support.microsoft.com/kb/933305Borkar hat geschrieben:Das hat diverse Gründe, die ich nicht alle aufzählen will,
Windowsman hat geschrieben:Ich kann die vorgebrachten Argumente von Borkar auch nicht ganz nachvollziehen..
Die Liste die du verlinkst ist nur ein Auszug , welcher keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt!
Weiterhin zwingt dich niemand auf Vista umzusteigen!
Höhere Ansprüche an die Hardware hat es immer gegeben bei jeder neuen Windowsversion und diese wird es auch bei der neuen Version wieder geben.
Deine "teuer erworbene Software" kannst du auch weiterhin nutzen! (siehe oben -> kein Zwang zum Umstieg)
Zur Abwärtskompatibilität:
Es liegt nicht in der Verantwortung von MS sich um laufende Programme von Drittanbietern zu kümmern. Dennoch haben sie es im Vorfeld des Erscheinens von Vista zur Genüge getan in Form einer sehr ausgedehnten Beta-Phase an der jeder der ein Interesse an der Entwicklung Vista-kompatibler Software hat hätte teilnehmen können.
- - - - -
Ich denke man sollte seinen Frust über ein nicht ideal laufendes System (da stimme ich zu -> noch Softwaremangel) immer in der Gesamtheit der OS-Entwicklung sehen und sich zurückerinnern.
Einigen wird sicherlich die Erfahrung fehlen um wirklich differenzieren zu können, aber für mich, jemand der auch schon MS-DOS genutzt hat und über Windows3.11 bis hin zu XP auch die Entwicklung verfolgt hat, der sagt sich: "Ist doch alles wie immer"
midisam hat geschrieben:Windowsman hat geschrieben:Ich kann die vorgebrachten Argumente von Borkar auch nicht ganz nachvollziehen..
Die Liste die du verlinkst ist nur ein Auszug , welcher keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt!
Weiterhin zwingt dich niemand auf Vista umzusteigen!
Höhere Ansprüche an die Hardware hat es immer gegeben bei jeder neuen Windowsversion und diese wird es auch bei der neuen Version wieder geben.
Deine "teuer erworbene Software" kannst du auch weiterhin nutzen! (siehe oben -> kein Zwang zum Umstieg)
Zur Abwärtskompatibilität:
Es liegt nicht in der Verantwortung von MS sich um laufende Programme von Drittanbietern zu kümmern. Dennoch haben sie es im Vorfeld des Erscheinens von Vista zur Genüge getan in Form einer sehr ausgedehnten Beta-Phase an der jeder der ein Interesse an der Entwicklung Vista-kompatibler Software hat hätte teilnehmen können.
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Ich denke man sollte seinen Frust über ein nicht ideal laufendes System (da stimme ich zu -> noch Softwaremangel) immer in der Gesamtheit der OS-Entwicklung sehen und sich zurückerinnern.
Einigen wird sicherlich die Erfahrung fehlen um wirklich differenzieren zu können, aber für mich, jemand der auch schon MS-DOS genutzt hat und über Windows3.11 bis hin zu XP auch die Entwicklung verfolgt hat, der sagt sich: "Ist doch alles wie immer"
Ich kann es schon irgendwo nachvollziehen, da es reichlich Software gibt die nicht lauffähig unter Vista ist. Ich erinnere mich an den Umstieg auf XP wo das ebenfalls so war. Schon damals hat man schraf diskuttiert, daß Microsoft die eigene Software bevorzugt um die Monopolstellung weiter dafür zu missbrauchen. Meines Erachtens sollte es IMMER möglich sein, Programmteile aus Windows zu entfernen die man nicht benötigt. Stattdesssen wird man wie bereits gesagt zugemüllt.
Und um die ganze Angelegenheit noch zu verschlimmern, hat sich Microsoft dazu entschlossen Software von Drittanbietern zertifizieren zu lassen. Das hat zur Folge das Unmengen an Softwareherstellern die kleine, schlaue Tools oder Programme herstellen oder vertreiben sich sowas nicht leisten können. Somit ist den großen ein wichtiger Vorteil in die Schuhe geschoben worden! Ein Unding wie ich finde!
Sicher, auch hier im Forum gibt es User die den Frust an einem (wie Du sagst) "ideal laufendes System" am gesamten Paket auslassen und ich denke ein Betriebssystem kann nicht immer und überall bei der Vielfalt der vorhandenen System perfekt laufen aber genau da liegt der Haken welchen sich Microsoft selbst gebaut hat. Das Betriebssystem an sich ist zu wenig kompatibel, viel zu aufgebläht und vor allem in sich zu sehr verknüpft und unflexibel. Das ist der Grund warum sich Microsoft nicht um ältere Software kümmert, das Grab hat man sich in Redmond selbst geschaufelt.
Langfristig hoffe ich das man Microsoft dazu zwingt die einzelnen Programmteile quasi zu "entknüpfen" und dem Nutzer die Möglichkeit in die Hand gibt die Programmteile manuell nach Wunsch zu installieren.
Bisher funktioniert Vista auf meinem NB ganz gut, kann nicht klagen. Aber irgendwie ertappe ich mich gelegentlich bei dem Gedanken wieder auf XP umzustellen
Gruß MidiSam
PS: Auch ich habe mit DOS und später Windows for Workgroups 3.11 mal angefangen, davor mit nem Commodore C16. Hach, war DAS noch schön. 16kb Arbeitsspeicher.... schön einfach!