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Tripleboot: Suse 10.2, Vista und XP

Alle Fragen, die sich speziell um Linux oder andere Unix-ähnliche Betriebssysteme drehen.

Tripleboot: Suse 10.2, Vista und XP

Beitragvon foojitsu » 19.09.2007 16:22

Hi,
ich eröffne mal einen Thread zum Erfahrungsaustausch bezüglich der Amilo-Konfiguration mit den Betriebssystemen Suse, Vista und XP.
Habe jetzt nach langem Rumprobieren endlich alle 3 Systeme parallel laufen
Für alle mit ähnlichem Vorhaben kann ich schon mal nen Tipp der Installationsweise hinterlassen:

1. Windows XP installieren (mind. 10GB)
2. Windows Vista installieren (mind. 20GB)
3. Suse als letztes installieren (bei mir reichen 2GB Swap + 6GB Root)

Meine Daten-/ Austauschpartition läuft mit NTFS anstatt dem üblichen FAT32. Wie das 1a funkt ist unter folgendem Link beschrieben:
http://lotharf.blogspot.com/2007/01/voller-ntfs-zugriff-bei-suse-102.html
(Dank an Lothar)

Hat sich von Euch auch schon mal jemand mit so einem Tripleboot-System beschäftigt?
Wenn ja, wie wars bei Euch - Habt Ihr Tipps oder vielleicht Fragen?

mfg
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Beitragvon Anonymous » 19.09.2007 16:39

Geile Sache, hab nur leider keine Geduld mehr dafür, falls was kaputt geht :( Deshalb mach ich das ganze mit VMware und virtuellen Maschinen. Basis ist Windows XP.

Aber mit 3 verschiedenen Systemen ohne virtuelles zeugs ist natürlich viel besser und Leistungsstärker^^ Mein Respekt an die Leute die das lange aufrecht erhalten können, bei mir geht dann immer irgendwas kaputt


mfG
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Beitragvon superfiffi » 14.11.2007 10:23

Habe seit ungefähr einem halben Jahr ein Tripel auf meinem 7640 und bin vollzufrieden damit.
Installationsreihenfolge 1. XP 2. Vista(aus XP heraus installieren!!) 3. opensuse
Bislang im Betrieb keinerlei Probleme.
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Re: Tripleboot: Suse 10.2, Vista und XP

Beitragvon Geric » 14.11.2007 12:59

Um völlig voneinander getrennte Systeme zu haben arbeite ich schon seit Jahren mit dem Bootmanager Boot-US. Er ist in der Lage die Systeme so voreinander zu verstecken das sie sich nicht "sehen" können. Ich hatte damit noch nie irgendwelche Probleme. Man kann mit den Systemen unabhängig voneinander arbeiten, experimentieren und vor allem ohne etwas beachten zu müssen installieren. Und geht mal eines spontan kaputt und das Image ist nicht greifbar (weil unterwegs) geht's halt mit dem Anderen weiter. Ich möchte diesen "Luxus" nicht mehr missen.

Gruß Dirk
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Beitragvon ratz » 14.11.2007 23:21

Also für was ihr die beiden MS-Systeme braucht versteh ich zwar nicht, aber tut nichts zur sache.

vmware ist natürlich schon mal ein ansatz um das mit dem bootmanager zu umgehen. vmware an sich ist auch schon ziemlich performant, allerdings denke ich dass windows nicht der richtige host ist.

ich wollt einfach nur mal xen in den raum werfen. mit den neuen prozessoren kann man da ja unter linux windows recht gut laufen lassen. und völlig voneinander getrennt sind sie ja auch
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Beitragvon 6i6i » 15.11.2007 16:35

Ich arbeite unter Gentoo auch mit NTFS als Datenpartition, gemountet mit NTFS-3G. Habt ihr auch das Problem das ihr keine Datien oder odner mit ö,ä,ü,.... anlegen könnt?
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Beitragvon aspettl » 15.11.2007 16:45

6i6i hat geschrieben:Ich arbeite unter Gentoo auch mit NTFS als Datenpartition, gemountet mit NTFS-3G. Habt ihr auch das Problem das ihr keine Datien oder odner mit ö,ä,ü,.... anlegen könnt?

Prüfe den Mount-Parameter "locale" in der fstab. Ich habe bei mir "locale=de_DE.utf8", das scheint zu gehen.

Gruß
Aaron
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Beitragvon 6i6i » 15.11.2007 16:52

hmm bei mir funktioniert das leider nicht :-(

meine Parameter sind: noatime,users,user,exec,umaks=000,locale=de_DE.utf8 0 0
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