von petschbot » 30.12.2007 10:33
Die Idee hinter DiskImagern geht ja etwas weiter: Man hat nicht nur eine Version des Inhalts der Platte, sondern direkt mehrere.
Ich mache z.B. mit Drive Snapshot [1] jeden Freitag ein (gepacktes) Abbild meiner Systempartition. Insgesamt behalte ich immer 6 Stück, denn nehmen wir mal an, ein Fehler schleicht sich ein, welchen ich aber erst nach 2 Wochen bemerke.
Nach deiner Idee wäre der Fehler dann aller Voraussicht nach auch auf der Backup-Festplatte, nach meinem Konzept nehme ich halt das Vorletzte Image.
Sollte die Systemfestplatte komplett das Leben aushauchen wird von mir eine neue gekauft und das Systemimage von der Backupfestplatte auf diese wiederhergestellt.
Für eine Datenpartition (Man sollte eigentlich immer die persönlichen Daten (Dokumente, Musik) etc. auf eine getrennte Partition speichern) sind Imager aus meiner Sicht zu Unpraktisch. Hier verwende ich ein einfaches "Kopierprogramm" (Personal Backup), welches die Dateien einfach ohne zu packen o.ä. auf die externe Platte kopiert