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Amilo 1425 Speicherproblem und Taktrate

Alles, was mit dem Prozessor, dem Arbeitsspeicher oder deren Kühlung zu tun hat.

Amilo 1425 Speicherproblem und Taktrate

Beitragvon Rodenberger » 23.05.2005 15:39

Hallo,
schon mehrfach wurde hier über eine Speichererweiterung geschrieben.
Meiner mag einfach keine 512 MB Module.
Habe jetzt das von A DATA mit DDR333 und 512MB da. Funktioniert nicht.
Das hat hier aber schon mal jemand erfolgreich eingebaut.
Vorher hatte ich ein anderes Markenmodul. Hersteller weis ich jetzt aber nicht mehr. Ging aber auch nicht.
Taktraten kann ich doch im Bios oder per Jumper nicht einstellen !?

Die volle Taktrate von 1,7 Ghz macht er auch nur noch wenn er Lust hat.
Beim Start von C&C (Spiel) bekomme ich als Startbildschirm keine Animation mehr, weil das Spiel denkt, ich hab ne Krücke. das Speil selbst scheint aber noch gut zu laufen.
Beim Test mit dem wissenschaftlichen Taschenrechner bleibt er dann auch bei 600MHz.

Gibt es eine gute Software bei der man die taktrate für die CPU und /oder die Grafikkarte einstellen kann ?

Vielen Dank für eine Antwort.
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Beitragvon tatarus » 23.05.2005 18:01

Hab 2*512MB Infineon PC3200 400MHz CL3 HYS64D64020GBDL-5 (laufen auf 333MHz CL2.5). Stückkosten ca. 60€. Die funktionierenim 1425 auch beim Zocken prima.

http://www.city-pc.net/shop/product_inf ... ts_id/3319
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Beitragvon Monsieur » 27.05.2005 20:13

Hab auch ne Speichererweiterung drin.
Ich nutze 512 MB Riegel von MDT ca.42€ das Stück.
Im Moment hab ich aber nur einen 512er MDT und einen 256er Samsung drin, da einer der gelieferten MDT Riegel Fehler produziert. Der ist grade in Reklamare.
Meine 768 MB laufen auf jeden Fall stabil.

Hmm... Infinion, MDT.... Mag das 1425 nur deutschen Speicher?
Amilo M1425,Pentium M 1,6 GHz, 1024 MB Ram PC2700 2,5 CL von MDT, 80 GB HDD, Ati Radeon Mobility 9700, Bios 1.08c von FSC
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Beitragvon tatarus » 28.05.2005 10:00

Ich finds irgendwie seltsam, dass MDT so einen starken Zulauf sowohl im Desktop, als auch im Notebook Bereich erhält. Wenn man sich mal in Foren umsieht, dann scheints mit dem Speicher schon mal Probleme zu geben.

Ist doch schon komisch, dass ein Modul, das vom Hersteller getestet wurde und nach der JEDEC Spezifikation gefertigt wurde, auf Anhieb Fehler produziert. Bei Infineon ist mir das noch nie passiert und das darf auch nicht passieren.
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Beitragvon wenigwisser » 28.05.2005 13:06

ich benütze zwar namenlose 2*512 vom saturn aber trotzdem 119.99 das stück :evil: sind 333
amilo m 1425 , 1.6 ghz 725 pentium m @ 1.8 ghz , 1024 mb 333 ram , mobility radeon 9700 400/230 @ 465/255 , 80gig. 4200 rpm festplatte
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Beitragvon Rodenberger » 28.05.2005 13:54

Hallo,
habe heute meinen Speicher bekommen.

2x 512 MB SwissBit DDR-333 CL2.5
für nur 36,90 das Stück !!!! Ebay

Er scheint zu funktionieren. Dauertest steht noch offen.
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Beitragvon Monsieur » 28.05.2005 16:32

@tatarus

Das könnte wohl daran liegen, dass MDT zu NoName Preisen verkauft, sie trotzdem 3 Jahre Garantie geben und auch 100% Kompabilität und korrekte EEPROM Werte garantieren.
Das bedeutet vor allem: diese Dinger laufen überall!!!
Ein Freund von mir hat meine MDT Riegel zum Test mal in sein IBM Notebook gesetzt und sie liefen. IBM Maschinen sind extrem zickig und laufen norm. nur mit teurem Markenspeicher der oben genannte Kriterien erfüllt.
Zur Popularität kommt dann natürlich noch Testsieger bei CT.

Außerdem noch deutsches Fabrikat --> Stärke your Wirtschaft, Support your Binnenmarkt

Bei Infineon zahlst du halt auch den 1,5 fachen Preis, aber siehe Zeile drüber... :wink:
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Beitragvon Rodenberger » 28.05.2005 21:35

Hi
ich glaub ich hab mich zu früh gefreut. :cry:
Hätte mich ja auch gewundert.
Den Benchmark hat der Speicher ohne Probleme überstanden.
Als ich dann hier ins Forum ging, 2x abgestürzt.
Ich dachte SwissBit ist ein Tochterunternehmen von Siemens !?
Der nächster Computer wird dann wohl doch kein "Markenprodukt" sein.
Mein etwas älterer Gericom hat mit dem Speicher den ich vorher gekauft hatte keine Probleme....
Kein Wunder, wenn alles (in Deutschland) den Bach runter geht.
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Beitragvon tatarus » 29.05.2005 00:13

@Rodenberger
Was glaubst du denn, warum Siemens den Speicher nicht unter eigenem Namen verkauft, sondern ein unbekanntes Tochterunternehmen gründet? Asus hat das mit ASRock auch gemacht. Das Ergebnis ist meistens, dass die Produkte nicht hundertprozent kompatibel dafür aber billig sind. Damit muss man dann eben Glück haben.

@Monsieur
Du hast doch vorher geschrieben, dass ein Riegel Fehler produziert hat. So korrekt kann die Produktion oder der abschließende Test dann aber nicht gewesen sein. Qualität kostet immer Geld. Günstige Produkte müssen auch günstig produziert werden. Man spart also am abschließenden Test und an passiven Bauelementen, wie Kondensatoren und Widerstänen.
Ein EEPROM korrekt zu programmieren ist übrigens kein Kunststück. Wer Speicher in Massenproduktion herstellt, der wird wohl auch Zeit haben ein paar Latenzzeiten in die Datei zu schreiben, die er dann auf alle EEPROMs flasht. Ansonsten wäre die Reklamationsrate wohl sehr hoch.
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Beitragvon Monsieur » 29.05.2005 14:17

Das Qualität Geld kostet steht außer Frage.
MDT liefert für seinen Preis aber gute Qualität.
Das der eine Riegel Fehler produziert kann auch an meinem Notebook liegen, nicht jedes Notebook hat den Speicher 1cm neben CPU und GraKa Kühler liegen.
Das mit den korrekten EEPROM Werten ist kein Kunststück, aber findet man diese selten bei NoName Produkten. Ich habe sogar original Infenion SD-Ram in meinem Heimserver drin. Selbst dort hat einer der 3 Riegel falsche EEPROM Werte!
EEPROM Werte bestehen ja nicht nur aus den Latenzzeiten, sie geben auch Angaben über besondere Modi an. Und da mangelts fast immer.
Fakt ist auch das MDT Speicher in IBM Notebooks läuft. Wir haben auch mal TEstweise den Samsung Speicher aus dem M1425 reingesetzt. IBM wollte nicht.
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Testprogramm für Speicher

Beitragvon Rodenberger » 29.05.2005 17:06

Hi,
mit welchem Programm könnte ich mal den Speicher testen?
(download).
Vermutlich hat "nur" ein Riegel ne Macke.
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Beitragvon Monsieur » 29.05.2005 17:16

Memtest86 ist gut dafür. Gibts als CD Image zum download oder ist auf der SUSE Linux distri drauf.
Einfach mal googeln.
Würd dann jeden Riegel einzeln testen.
Und vor allem auch bis zu 6 Durchläufe machen lassen, bei meinem Riegel traten die Fehler immer erst zwischen dem 2-4 Durchlauf auf.
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Beitragvon Rodenberger » 29.05.2005 18:05

Hi,
habe Memtest mal kurz laufen lassen.
Dummerweise arbeitet der Computer da nur mit 600 Mhz und FSB von 99 Mhz. Der Speicher macht 710 MB/s.
Sollte beim Test der FSB nicht bei 333 liegen ?

In Windows hab ich Centrino Hardware Controll laufen.
Wenn das Programm gestartet wird, merkt man gleich, wie schnell der Rest dann bootet. So toll ist die Centrino-Geschichte dann doch nicht.
Ist ja wie ein Porsche mit Trabantmotor :wink:
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Beitragvon 1101011 » 30.05.2005 20:00

ein Centrino soll Strom sparen,
und wieso soll der mehr Strom rauspusten als nötig,
vorallem auf nem Notebook ?

Und beim Booten hast du nun mal den zuvor eingestellten Takt...
Stell doch im C.H.C einfach auf Perfomance,
wenn es dich stört...

Dann sollte der auch mit VollSpeed Booten
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Beitragvon Rodenberger » 30.05.2005 20:48

Hi 1101011

Das ein Centrino Strom sparen soll ist schon klar. Das macht er dann ja sicher auch. Das Prinzip ist ja OK.

In C.H.C hab ich das auch so eingestellt, nur wird das beim Booten fast als letztes geladen. Ohne C.H.C. kommt er aber erst in Schwung, wenn er auch sehr viel Leisten muß.

Mein Compi braucht kein Strom sparen, weil ich ihn nur Stationär nutze, aber Power sollte er schon haben.

Das mit dem Speicher kann ich vergessen, ist nun der 3. Versuch. Er stürzt gerne mal ab.
Ich werde dann wohl doch mal den Infineon nehmen.
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