http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:S-vid ... dapter.svg
http://de.wikipedia.org/wiki/S-Video
am besten du misst mal den Adapter durch, es gibt S-Video zu Cinch Adapter, da ist einfach der nur 2 der 4 LtG auf Cinch gelegt, aber es müssen (3 u. 4) und (1 u. 2) auf dem Cinch Ausgang raus kommen. So war es bei mir auch, dann habe ich die Ltg miteinander verbunden und siehe da es hat funktioniert. Ich würde erst mal durchmessen, ob überhaupt Durchgang zu Cinch besteht.
kleiner Auszug daraus:
S-Video sollte, um von den Vorteilen dieser Anschlussart profitieren zu können, nur zwischen S-Video-tauglichen Geräten eingesetzt werden. Allerdings kann es vor allem im Heimbereich vorkommen, dass man ein Composite Video Gerät mit S-Video speisen will (z. B.
Notebook auf Fernseher).
Das S-Video-Signal lässt sich durch Filtern des Luminanzsignals (Bandsperre beim Farbträger mit einer dem Farbsignal gerecht werdenden Bandbreite) und einer additiven Verknüpfung mit dem Chrominanzsignal in ein Composite/FBAS Signal zurückführen.
Einfache S-Video nach Composite-Adapter nutzen ausschließlich das Luminanzsignal des S-Videoanschlusses. Da beide Videosignale bei jeweils 75 Ohm übertragen werden, ist das problemlos möglich (bei der Verwendung eines 75-Ohm-Kabels). Am Composite Ausgang eines solchen Adapters steht dann allerdings auch nur ein S/W-Signal zur Verfügung. Ist das Luminanzsignal nicht entsprechend bandbegrenzt, kann es wegen des fehlenden Filters zu Chrominanz-Artefakten kommen.
Eine sehr einfache Schaltung, die den Farbanteil beimischen kann, verknüpft Luminanz- (Y) und Chrominanzsignal (C) über einen 470-pF-Kondensator und greift ein „Composite“-Signal am Y-Pin ab. Man erhält ein ausreichend gutes Farbbild (kritikwürdig sind die Transmissions- und Reflexionseigenschaften, v. a. der Speisung des Chrominanzeingangs). Auch hier fehlt die eigentlich notwendige Filterung des Luminanzsignals. Diese Schaltung
kann nicht für den umgekehrten Weg (von
Composite auf S-Video) eingesetzt werden, dazu sind aktive Komponenten notwendig.