AlterSack hat geschrieben:Hab ich nicht neulich irgendwo gelesen, das einer mit Beugehaft dazu gezwungen wurde, sein Passwort rauszurücken?
Soweit ich das verfolgt habe, muss man nichts herausgeben, wenn man sich damit selbst belasten würde. Laut Wikipedia kann außerdem nur ein Zeuge bzw. jemand anders als der Beschuldigte in Beugehaft genommen werden.
AlterSack hat geschrieben:Also wenn schon paranoid, dann sollte man wohl ein System nehmen, dass bei Eingabe des falschen Passwortes umgehend den Datenbestand vernichtet.
Das nützt auch nicht viel, da jeder der einigermaßen fähig ist, sich vor dem ersten Versuch eine komplette Sicherung zieht.
ist kommerziell und somit nicht Open Source und somit auch nicht vertrauenswürdig.
Grundsätzlich bevorzuge ich auch Open Source, sofern es von Experten in dem Gebiet wirklich geprüft wurde, aber:
Sehr vorsichtig wäre ich in jedem Fall mit Tools (egal ob Open Source oder nicht), die nicht detailliert angeben, *wie* die Sicherheit erreicht wird.
Beispiel: Folder Access von oben. Ich konnte auf die schnelle keine Informationen über die Technik finden, die Hersteller-Website ist offline. Einem solchen Programm könnte ich nicht vertrauen.
Gruß
Aaron