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Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

si 1520 mit 4GB Ram

Alles, was mit dem Prozessor, dem Arbeitsspeicher oder deren Kühlung zu tun hat.

nun mit 4gb

Beitragvon macdet » 20.04.2008 15:17

hallo gemeinde,

nachdem ich macosx (hackintosh) nun einmal mit erfolg getestet habe (nach Neustart lief mal wieder nichts) . "Lesefehler" :(! nervt mich bei den Neustart das zählen der 3gb :(

Das Bios-Update gelingt mir nicht (vermutlich überlesen) da die images leer scheinen (infos oder links etc, welcome)

Wie habt Ihr das mit dem Bios gelöst?? Meine aktuelle ist 1.10 und die hat es bis auf das zählen der Bits eigentlich ja getan. Warum kann man es nicht abbrechen, vermutlich ja durch die 4gb,oder?
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Beitragvon hikaru » 20.04.2008 15:41

Das macht meiner auch mit 3GB und hat er sowohl mit 1GB als auch mit 2GB gemacht.
Mich stört es nicht sonderlich, aber es dauert natürlich schon ziemlich lange. Die entsprechende Einstellung im Bios, um den RAM-Check abzuschalten, gibt es auch in Version 1.20 nicht.
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danke für die Info

Beitragvon macdet » 21.04.2008 08:44

dann kann ich es mir ja sparen :(


Ein wenig OT! Habe jetzt "Hackintosh", winxp und grml am laufen. Das war mal wieder ein netter Fortschritt.

Aber was macht man bitte mit dem fehlenden GB :) OSX bekommt so eine echte Chance!

Die Partitionstabelle sieht eben so aus:

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 2550 20482843+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 2551 3570 8193150 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda3 * 3571 7394 30716280 af Unknown
/dev/sda4 7395 14992 61030935 5 Extended
/dev/sda5 * 7395 7521 1020096 83 Linux
/dev/sda6 * 7522 11345 30716248+ 83 Linux
/dev/sda7 11346 14992 29294496 83 Linux

Der "Trick" nach dem Install lag am grub-eintrag (wer lesen kann :( ) :
title Mac OSX Leopard
kernel (hd0,5)/boot/boot_v8

dann klappts auch mit dem osx! Wir haben schon ein tolles Teil gekauft
:roll: Ob alle BootFlag wirklich nötig sind?? Egal. Wenn jetzt noch der iwl-Kram laufen würde...

Meine "Notes" sehen hier http://wiki.mobbing-gegner.de/OSx86_Project/
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Beitragvon hikaru » 21.04.2008 10:04

Probier es doch einfach mit 4GB. Zurückgeben kannst du den RAM ja immer noch (wenn du nicht, wie ich, zu lange trödelst).

Leopard soll doch schon mit 512MB RAM laufen. Daher verstehe ich ich deine Aussage nicht ganz:
macdet hat geschrieben:Aber was macht man bitte mit dem fehlenden GB :) OSX bekommt so eine echte Chance!
Oder machst du heftige Grafikgeschichten?

btw: Hast du dir mal Dreamlinux angeschaut? Ich habe nicht viel Erfahrung mit MACs, aber ich habe es in einer VM und auf den ersten Blick sieht es recht ähnlich aus.
Aus Neugier: Warum hast du sda6&7 getrennt? Zumindest das Bootflag von sda6 dürfte überflüssig sein, wenn ich mal davon ausgehe, dass XP auf sda1, OSX auf sda3 und grml auf sda5 liegt.
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du hast recht!

Beitragvon macdet » 21.04.2008 12:22

hikaru hat geschrieben:Probier es doch einfach mit 4GB. Zurückgeben kannst du den RAM ja immer noch (wenn du nicht, wie ich, zu lange trödelst).

Leopard soll doch schon mit 512MB RAM laufen. Daher verstehe ich ich deine Aussage nicht ganz:
macdet hat geschrieben:Aber was macht man bitte mit dem fehlenden GB :) OSX bekommt so eine echte Chance!
Oder machst du heftige Grafikgeschichten?

btw: Hast du dir mal Dreamlinux angeschaut? Ich habe nicht viel Erfahrung mit MACs, aber ich habe es in einer VM und auf den ersten Blick sieht es recht ähnlich aus.
Aus Neugier: Warum hast du sda6&7 getrennt? Zumindest das Bootflag von sda6 dürfte überflüssig sein, wenn ich mal davon ausgehe, dass XP auf sda1, OSX auf sda3 und grml auf sda5 liegt.


@trennung
du hast völlig Recht. Ich war verwirrt das das Ding nicht booten wollte. Auch liebäugle ich noch mit LVM und cryptsetup.. ist alles noch in einer Art Testphase.

@Spiecher unter Leopard
Es werden die vollen 4GB erkannt und genutzt! Halt ärgerich das Linux (noch) nicht mit 64bit installiert ist. Die Debian-Netboot CD wollte einfach nicht booten. :) ev. die falsche gewählt!

bis bald! Die Infos hier über die BS sind richtig! PS: aber auch 3 GB sind besser als eines :)
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Beitragvon hikaru » 21.04.2008 13:01

Unter Linux brauchst du keine 64bit für 4GB RAM. Das ist nur unter Windows so und der Tellerrand scheint ziemlich hoch zu sein. ;-)
Allerdings musst du dazu den Kernel neu kompilieren.

LVM halte ich auf einer so kleinen Platte für begrenzt sinnvoll. Es ist ein schönes Experiment, aber wozu will man bei 60GB mehrere dynamische Partitionen anlegen?
Außerdem gibt es mit Ext2IFS einen zuverlässigen, freien ext2-Treiber für Windows, der aber nicht mit LVM funktioniert.

macdet hat geschrieben:PS: aber auch 3 GB sind besser als eines :)
Definitiv!
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Beitragvon fLiPr3VeRsE » 27.05.2008 22:23

Ich werde diesen Thread mal nutzen und weiterführen.

Heute sind meine SO-DIMM DDR2-800 Module von OCZ angekommen(Beide natürlich jeweils 2GB).
Windows kommt auch soweit damit zu recht,
Nur Linux macht Proleme.
Hab nen Dualboot mit Win Vista 32-bit und Ubuntu 8.04(funzt übrigens bestens;)) 32-bit.
Beide Module erscheinen im POST wie im BIOS(v. 1.20).

Also:
Nachdem Einbau hab ich mein Linux gestartet, dann sagt das mir, dass es die SWAP-Partition nicht einbinden kann.
Wollte dann mit der Acronis Boot-CD die Linux-Partition sichern, um 64 bit Linux zu installieren.

Naja, CD rein, dann kommt normalerweise ein Auswahlbildschirm.
Der kam nicht, sondern der Monitor leuchtet schwarz, allerdings konnte ich per Pfeiltaste die richtige Option wählen.
Darauf folgt kurz ein Ladebild(ohne Bewegung), dann müsste das Programmfenster kommen, jedoch ist der Bildschirm erneut schwarz. Ich vermute aber, dass das Mini-Linux geladen ist.

Ähnliches trat auf als ich Ubuntu 8.04 64-bit installieren wollte.
Dazu habe ich das Live-Linux gestartet, abeeeeer....
Ihr könnt euch denken, in dem Moment, wo der Desktop erscheinen sollte wird der Bildschirm schwarz....

Joa, nun die Preisfrage... was ist los?

Meine Vermutung ist, dass sobald die Grafikkarte shared Memory vom RAM benötigt irgendwas schief geht, aber naja....

Gruß,
fLiP
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Beitragvon hikaru » 27.05.2008 22:35

Genau diesen Effekt mit dem Shared Memory hatte ich unter WinXP, Debian 4.0 und Suse 10.3 (alles 32bit).
Irgendwas macht Vista da wohl anders.
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Beitragvon fLiPr3VeRsE » 27.05.2008 23:07

hikaru hat geschrieben:Genau diesen Effekt mit dem Shared Memory hatte ich unter WinXP, Debian 4.0 und Suse 10.3 (alles 32bit).
Irgendwas macht Vista da wohl anders.



was aber komisch ist, dieser Effekt tritt bei Ubuntu 64-bit auf....
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Beitragvon fLiPr3VeRsE » 28.05.2008 10:02

Also:
Problem erkannt, Gefahr leider nicht gebannt....

Es liegt zu 90% an meinem Intel 945er Chipsatz.
Dieser mag vlt. nen 64-bit Datenbus haben, da ich auch nen 64-bit CPU hab, ABER
der Chipsatz hat nicht genug Adressleitungen, wodurch er nicht die vollen 4 GB adressieren kann.

Vista scheint das zu checken und blendet den Rest aus, aber der Linux Kernel offensichtlich nicht.
Klar könnte man sich einen entsprechenden Kernel kompilieren(Ubuntu Server soll das können), aber ich lass es.
1. nur 300 MB mehr
2. Funzt dann meine Acronis Live-CD nicht mehr, und jedesmal vorm wiederherstellen den RAM ausbauen.....najaaaaa

Ich lass mich aber gern alles anderem belehren:)
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Beitragvon hikaru » 28.05.2008 10:07

fLiPr3VeRsE hat geschrieben:Es liegt zu 90% an meinem Intel 945er Chipsatz.
Dieser mag vlt. nen 64-bit Datenbus haben, da ich auch nen 64-bit CPU hab, ABER
der Chipsatz hat nicht genug Adressleitungen, wodurch er nicht die vollen 4 GB adressieren kann.
Interessant!
Was stützt deine Vermutung?
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Beitragvon Shalom » 28.05.2008 10:11

fLiPr3VeRsE hat geschrieben:der Chipsatz hat nicht genug Adressleitungen, wodurch er nicht die vollen 4 GB adressieren kann.


daran kann es nicht liegen, da z.Bsp. der Amilo Pro V8210 den gleichen Chipsatz hat, und problemlos mit 4GB RAM laueft.
Module von Samsung.
Shalom
 

Beitragvon fLiPr3VeRsE » 28.05.2008 14:18

mhm mist....
Jedenfalls ist es ja interessant, dass Vista es schafft mit den 4 GB umzugehen, auch wenn nicht die vollen 4 GB genutzt werden, und Linux da Probleme macht.

Ich werd gleich mal das BIOS durchforsten, ob das noch irgendeine Option bietet, was ich aber bezweifel.

@Shalom:
Mit welchem OS läuft das V8210 denn?
Und werdn die vollen 4 GB angezegit?
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Beitragvon hikaru » 28.05.2008 14:25

fLiPr3VeRsE hat geschrieben:Ich werd gleich mal das BIOS durchforsten, ob das noch irgendeine Option bietet, was ich aber bezweifel.
Das kannst du dir sparen, hab ich schon hinter mir.
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Beitragvon Shalom » 28.05.2008 18:02

fLiPr3VeRsE hat geschrieben:@Shalom:
Mit welchem OS läuft das V8210 denn?
Und werdn die vollen 4 GB angezegit?


XP32 & 64, Vista32 & 64, und Linux Distributionen.
Klar werden bei 64Bit Versionen die 4GB und mehr, voll unterstuetzt.

MS bietet u.a. von XP64 eine Testversion an, damit kannst du das ausprobieren.
Shalom
 

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