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Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

CPU-Problem mit Amilo PA 1538 Thema ist gelöst

Alles, was mit dem Prozessor, dem Arbeitsspeicher oder deren Kühlung zu tun hat.

CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Alex79 » 05.07.2008 18:16

Erst einmal ein freundliches Hallo an alle hier im Forum :D !

Ich hab mich hier - wie sollte es auch anders sein - angemeldet, weil ich ein Problem mit einem Amilo PA 1538 habe.

Ich bin zwar eigentlich eingefleischter Thinkpadfan, nutze selbst ein T42 und ein älteres T23, konnte aber neuerdings günstig ein defektes Amilo-Notbook erwerben. Es war letztlich nur der Inverter defekt, keine große Sache also. Im großen und ganzen bin ich mit der Qualität des Amilo sehr zufrieden - von der Tastatur abgesehen - da ist IBM halt mal ne Klasse besser :D . Hätte mir das Gerät eigentlich "schlimmer" vorgestellt, nach all dem, was man im Thinkpad-Forum so über FSC immer liest :mrgreen: .

So, nun aber zum Problem. Wie ich bereits im Titel geschrieben habe, geht es um die CPU des Amilo PA 1538. Diese hat eine merkwürdige Angewohnheit. Sie regelt sich bei Last ständig auf 50% der vollen Leistung (800MHz statt 1.6GHz) herunter. Aufgefallen ist mir das, als ich einmal ein Spiel installiert habe (Doom 3). Ich dacht mir ich versuch das mal, mit meinem T42 und Radeon 7500 war das Game ja kaum zu spielen. Die ersten Minuten war ich wirklich baff, wie flott der Dual-Core-Turion mit der nVidea 7400go arbeitet. Die Grafikkarte ist ja im Vergleich zur Radeon 7500 des T42 eine Rakete :D . Doch der Spielspaß währte nur kurz. Nach ca. 5 Minuten Spielzeit, begann das Spiel fürchterlich zu ruckeln. Kurzer Zeit später lief es wieder einwandfrei. Dann wieder Ruckeln. Das ganze wechselt praktisch in Minutentakt. Das gleiche übrigens auch bei Splinter Cell 2. Zunächst hatte ich die Grafikkarte im Verdacht, da diese ja im Akkubetrieb ohnehin mit eingeschränkter Leistung fährt. Daran lag es aber nicht. Die Grafikkarte geht maximal bis auch 80 Grad hoch.

Habe dann mal NHC installiert. Das ist ein CPU-Steuerungsprogramm für Mobile-Intel-Prozessoren. Leider kann man damit zwar keine AMD-Prozessoren steuern, aber ich habe festgestellt, daß die CPU bei 84 Grad auf 800MHz runterregelt. Scheint also der Schwellwert für AMD-Turion-CPUs zu sein. Bei Intel liegt dieser übrigens bei 100Grad. Getestet habe ich das ganze mit Prime 95. Hier tritt der Fehler besonders massiv hervor. Innerhalb sehr kurzer Zeit geht die Temperatur auf die besagten 84 Grad hoch, CPU regelt runter und nach ca 10 Sekunden geht der Takt wieder auf 1.6GHz hoch. Da bleibt er bei Vollast allerdings meist nur ca. 2 Sekunden. Das bedeutet, das Amilo läuft bei Vollast 2 Sekunden mit 1.6GHz und ca. 10 Sekunden mit 800MHz. Passend dazu schaltet sich der Lüfter hoch und runter :evil: . Ich habe dann mal bei meinem T42 die Temperaturen bei Vollast geprüft. Die gehen sogar noch höher (89Grad), aber die CPU taktet nicht herunter.

Hierzu mal ne grundsätzliche Frage an alle Amilo-User. Ist dieses Verhalten normal? Speziell bei dem Modell PA 1538? Oder sind die AMD-Notebookprozessoren generell einfach Hitzköpfe? Diesbezüglich kenne ich mich nicht besonders gut aus.

Wenn ja, dann werde ich mir was anderes einfallen lassen müssen. Aber ne neue Wärmeleitpaste hab ich schon aufgesetzt. Daran liegt es also nicht. Den Kühler des Amilo finde ich jetzt auch nicht so übel; da hab ich bei Medion schon schlimmeres gesehen.

Mir würde ja als Lösung etwas ähnliches wie NHC vorschweben. NHC ist, wie oben bereits gesagt ein kleines nützliches Programm für Intel Centrino Prozessoren. Damit kann der Multi und die Corespannung stufenlos geregelt werden. Mein Gedanke wäre, sofern natürlich technisch möglich, den Turion X2 zu undervolten um somit niedrigere Temperaturen zu erzeugen. Gibts hierfür vielleicht eine entsprechende Software? Ansonsten müßte ich mal schauen, wie ich die Kühlung des Amilo verbessern kann. Irgendwas geht ja immer.

Aber wenn das alles nix hilft würde ich mir einen Single-Core-Prozessor für das Amilo holen. Die sollten ja doch um einiges weniger Strom verbraten und dann eben nicht mehr so warm werden. Lieber würde ich mit etwas weniger CPU-Leistung vorlieb nehmen, als dauernd dieses ständige Rauf- und Runtergetakte in Kauf zu nehmen.

Vielen Dank für das Lesen dieses doch etwas längeren ersten Postings. Bin wirklich für jeden Tip dankbar.

Grüsse, Alex
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon der.strick » 05.07.2008 19:28

Hi, du hast es richtig erkannt. Bei ca. 85°C taktet die AMD-CPU runter, habe das bei meinem alten PA1538 gehabt und ist auch so beim XA2528. Wobei ich annehme, daß dies seitens AMD so implementiert ist. Persönlich gehe ich davon aus, daß die gesamte Kühlung hätte größer dimensioniert sein müssen. Allerdings geht FSC wohl bei den Teilen davon aus, daß sie nicht zum Zocken von 3D-Spielen genutzt werden.
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Alex79 » 05.07.2008 20:15

@ der.strick

Merci dir für die fixe Antwort. Bringt mich schon mal etwas weiter :wink: .

Wobei ich annehme, daß dies seitens AMD so implementiert ist.


Ja, das sehe ich genauso. Ist meiner Meinung nach ein hardwareseitiger Schutz des Turion gegen Durchbrennen. Es gibt auch keine Möglichkeit, diese 84Grad-Grenze zu durchbrechen. Selbst wenn das Windows-Energieschema auf "Dauerbetrieb" gestellt ist. Und tatsächlich habe ich auf der Seite von AMD die Spezifikationen des Turion X2 gefunden. Sind bei meinem Modell (TL-50) tatsächlich 85 Grad.

Persönlich gehe ich davon aus, daß die gesamte Kühlung hätte größer dimensioniert sein müssen.


Hm, ich denke gar nicht mal so sehr, daß es am Kühlsystem selbst liegt. Ich hatte das Amilo ja schon mal in all seine Einzelteile zerlegt. Ist vom Innenleben her eigentlich gar nicht mal so übel. Was den Kühler selbst angeht: Der ist eigentlich ganz ok. Ich hatte schon Averatecs, Maxdatas und Medions, da sind wirklich Mini-Kühl (meist aus Alu) drin. Ne, das Problem ist IMHO die Kompaktheit des Amilo PA 1538. Für ein 15"-Breitbild-Notebook ist es ja ziemlich schmal und recht leicht. Andere Modelle dieser Leistungsklasse sind meist höher und schwerer, dadurch erwärmt sich wahrscheinlich die CPU nicht so sehr.

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Allerdings geht FSC wohl bei den Teilen davon aus, daß sie nicht zum Zocken von 3D-Spielen genutzt werden.


Das würde ich jetzt etwas anders sehen. Ohne mich jetzt besser in der Firmenphilosophie von FSC auszukennen: Ich behaupte mal, daß z. B. das Amilo PA 1538 durchaus als Allround-Lösung vorgesehen war. Zum Zeitpunkt seines Erscheinens (2006?) war eine Grafikkarte wie die 7400go mit Sicherheit Mittelklasse, zumindest im mobilen Bereich. Wenn mit so einem Gerät nicht gezockt werden sollte, hätte man doch gleich eine shared-Graka einbauen können, oder? Für Gelegenheitsspieler von nicht mehr ganz aktuellen Titels (wie mich) reicht diese Grafiklösung IMHO sogar heute noch aus.

Aber es sind ja nicht nur die Spiele. Weitaus mehr fällt dieses Runtertakten bei rechenintensiven Anwendungen ins Gewicht. Ich habe vorhin mit Mainconcept ein aufgenommes AVI-TV-File in MPEG umgewandelt. Bisher habe ich das immer mit meinem T42 gemacht. Grundsätzlich wäre der Leistungszuwachs des Dual-Core enorm, wenn!, ja wenn er nicht ständig runtertakten würde. Das gleiche gilt beim Rendern eine kleineren 3D-Sequenz mit Maxon Cinema. Wenn das Amilo warm ist, dauert es keine Minute, bis runtergeregelt wird. Bei den Spielen ist das bei weitem nicht so schlimm. Diese belasten die CPU ja auch nicht so, wie MC, MC oder Prime 95. Bei den Spielen kann man wenigstens zu (schätzungweise) 50% mit Vollast spielen. Bei rechenintensiven Anwendungen läuft der Rechner zu 10% mit 1.6GHz (voller Takt) und 90% mit 800MHz (halber Takt).

Na mal schauen, vielleicht weis ja noch jemand was.

Grüsse,

Alex
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon der.strick » 05.07.2008 20:27

Versuch dein Glück mit RM CPU-Clock, da kannst du wohl untervolten, da aber mein englisch nicht so gut ist, kenn ich mich da nicht so aus. Ich stehe trotzdem auf dem Standpunkt, daß die entstehende Abwärme der CPU nicht schnell genug abgeleitet wird und die CPU so bei Vollast schnell an die 85°C-Grenze stößt. Ergo ist die Kühlung und hier speziell der Lüfter und die Kühlrippen zu schwach. Sie schaffen es nicht die Wärme schnell genug nach draußen zu transportieren.
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Alex79 » 05.07.2008 21:15

@ der.strick

So, habe mir RM-Clock runtergeladen.

Ein Supertool. Ich konnte die Core-Spannung der CPU auf 0.9V runterregeln. Damit kommt die CPU selbst bei Vollast auf "nur" noch maximal 79 Grad. Somit wird auch nicht mehr heruntergetaktet und ich habe stets die volle Leistung der CPU. 0.85V schafft die CPU leider nicht mehr - da gibts sofort nen Bluescreen. Bei 0.875V steigt innerhalb kurzer Zeit ein CPU-Kern aus. Mit dieser Lösung kann ich fürs erste Leben :D . Vielen Dank nochmals für den Tip :wink: .

@ all

Was mich dennoch interessieren würde. Gibt es für die Amilo-Notebook-Reihe auch bessere Lüfter? Bei IBM ist das tatsächlich so. Standardmäßig ist ein sogenannter "Shortfan" verbaut. Dieser kühlt nur die CPU und diese nur ausreichend. Der alternativ erhältliche "Longfan" kühlt neben der CPU auch die Graka. Zudem wird die CPU deutlich besser gekühlt als mit dem Shortfan. Wäre echt super, wenn hier noch jemand nen Tip auf Lager hätte.
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538  Thema ist gelöst

Beitragvon Alex79 » 06.07.2008 21:03

Hi nochmal!

So, ich habe nun das Temperaturproblem endgültig gelöst :D .

Tja, manchmal sind es auch Kleinigkeiten, an denen es liegen kann. Ich habe mir die Kühlkonstruktion des PA 1538 nocheinmal genauer angesehen. Exakter gesagt die Kupferheatpipe. Da ist ja über dieser Heatpipe noch so ein Aluaufsatz drauf. Ich habe diesen Aluaufsatz mal koplett entfernt und dann erneut die bewährte Arctic Silver 5 aufgetragen. Anschließend die Heatpipe wieder aufgeschraubt, Lüfter verbaut und siehe da: Die Temperaturen gehen bei Vollast (Prime 95) auf maximal 73 Grad. Auch bei Idle (bei den vollen 1.1V des Turion X2) erreicht die CPU keine 50 Grad mehr, was ebenfalls eine deutliche Verbesserung darstellt.

Offensichtlich verhindert dieser Aluaufsatz der Kühlkonstruktion eine optimale Wärmeabfuhr der Turion X2-CPU. Ich verstehe überhaupt nicht, warum FSC so eine merkwürdige Kontruktion verbaut. Ursprünglich war ja nichtmal Wärmeleitpaste auf dem Kühlkörper drauf, sprich: Auf die Turion X2-CPU wurde schlicht diese Alufolie aufgesetzt. Klar, die Heatpipe ist aus Kupfer, aber dennoch ist die Wärmeableitung hier nicht optimal wie man sieht. Jetzt läuft das PA 1538 zu meiner vollsten Zufriedenheit. Undervoltet via RM-Clock erreicht die CPU bei Vollast gerade noch 60 Grad. Das kann sich für eine mobile CPU echt sehen lassen.

Nochmals vielen Dank an der.strick für die Hilfe.

Grüsse,

Alex
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Thorsten_Nehmke » 09.07.2008 00:39

Hallo,

da mein Amilo 1538 genau den gleichen Fehler hat möchte ich dazu auch noch etwas fragen. Wenn ich diesen Thread hier richtig gelesen habe bedeutet das, daß praktisch alle (oder wenigstens viele) 1538er dieses Temperaturproblem haben. Es wurde ja angemerkt, daß die Kühlleistung dieses Notebooks für diesen Prozessor zu gering ist. Mir wäre das ganze eigentlich kaum aufgefallen. Da ich allerdings öfters auch mal zocke habe ich schon bemerkt, daß ich während des Spielens ungewöhnliche Frameeinbrüche hatte, die dann nach einiger Zeit wieder weg waren und anschließend wieder kamen. Ich habe mir ebenfalls, wie hier vorgeschlagen, Right Mark CPU Utility und Prime 95 heruntergeladen. Es ist genauso wie Alex79 es oben beschrieben hat. Innerhalb kurzer Zeit erreicht die Prozessortemperatur 85° und anschließend läuft der Prozessor mit nur 800MHZ. Wenn die Temperatur auf ca. 65° gesunken ist, dann taktet der Prozzi wieder auf 1600MHZ hoch. Da bleibt er dann aber nur ein paar Sekunden um anschließend wieder für längere Zeit mit 800MHZ zu laufen. Selbst mit 0.95V läuft die CPU bei voller Auslastung nicht immer mit 1600MHZ. Mit 0.9V (wie von Alex79) bekomme ich Bluescreens.

Bloß das ich das ganze jetzt richtig verstehe: Grundsätzlich scheinen wohl alle (oder auf alle Fälle viele) Amilo 1538 von diesem Temperaturproblem betroffen zu sein - vermutlich weil das Kühlsystem zu schwach ist. Ich habe auf das Gerät ja noch gut 1/2 Jahr Garantie. Fällt so ein Fehler unter die Gewährleistung oder kann sowas bei einem Notebook vorkommen. Eigentlich möchte ich das Gerät ja ungern einschicken, da ich mein Amilo für die Schule praktisch fast täglich brauche.

@ Alex79

Du hast dieses Problem ja mit einer Modifikation des CPU-Kühlers gelöst. Kannst du das ganze mal ein bischen genauer beschreiben, wie das geht. In deinem Fall scheinen die Temps ja doch recht weit runtergegangen zu sein. Ist das ganze auch für einen Hardwarelaien machbar? Ich wäre wirklich sehr dankbar für eine Lösung.

Ciao

Thorsten
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon der.strick » 09.07.2008 16:02

Das das Kühlsystem zu gering dimensioniert ist, ist meine rein persönliche Meinung. Ein zu kleines Kühlsystem wäre es sicherlich, wenn du hier im Forum ständig lesen würdest, daß eine CPU nach der anderen weggebrutzelt wäre. Ich stehe auch nach wie vor auf dem Standpunkt, daß derartige Notebooks (unter 1200,- €) nicht oder nur bedingt zum Zocken geeignet sind. Sie sind auch meiner Ansicht nach seitens FSC nicht dafür vorgesehen. Bedenke bitte auch, die Arbeiten, die du am Kühlsystems selbst durchführst, können zum Verlust deiner Garantie führen. Wenn du also noch 1/2 Jahr Garantie hast, beschränke dich auf äußere Arbeiten, wie Lüfter oder Lamellen reinigen.
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon midisam » 09.07.2008 19:20

Hallo

Lüfter und Lammelen reinigen ist ein gutes Stichwort. Leider ist das aber oftmals so, das man die Heatpipe ausbauen muss um ordentlich an die Lammelen heranzukommen. Von außen bekommt man nicht alles weg oder man "bläst" es mitunter nach innen was auch nicht förderlich ist.

Letztendlich möchte ich auch hier darauf hinweisen, das FSC nur Wärmeleitpaste der unteren Klasse verwendet. Es lohnt sich annähernd für jeden User nach Ablauf der Garantie die Heatpipe auszubauen, zu säubern und die bereits beschriebene Paste Arktic Silver 5 zu verwenden. Wenn man diese Dünn aufträgt, die Heatpipe ordentlich säubert hat man ein recht kühles Notebook welches kaum noch nervt mit ständigen Lüftergeräuschen...

Gruß MidiSam
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Thorsten_Nehmke » 12.07.2008 11:39

Hi!

Danke für eure Antworten. Ich habe als erstes mal von außen den Lüfter durchgeblasen. Hat aber keine wirkliche Verbesserung gebracht.

In der Zwischenzeit habe ich noch etwas weiter getestet. Also die 85° werden bei Belastung der CPU wirklich extrem schnell erreicht - das dauert, wenn der Laptop warm ist, nicht einmal eine Minute bei voller Belastung. Normal sein kann das nicht. Hat die CPU ersteinmal die 85° erreicht dauert es sehr lange (ca. 5 Minuten) bis die CPU wieder auf 1600MHZ hochtaktet. Nach weniger als 5 Sekunden mit vollem Takt gehts dann auch wieder auf 800MHz runter. Echt ärgerlich das ganze.

Bedenke bitte auch, die Arbeiten, die du am Kühlsystems selbst durchführst, können zum Verlust deiner Garantie führen.


Ja, das weis ich natürlich. Die Frage ist aber nun, ob es sich in meinem Fall überhaupt um einen Garantieanspruch handelt. Es kann ja so sein, daß Fujitsu Siemens dieses Heruntertakten der CPU als "normal" interpretiert - sozusagen als Schutzfunktion. Und wenn die CPU nur kurzzeitig auf Vollast läuft, dann klappt das ganze ja auch einwandfrei.

Wie schwer ist es eigentlich, die CPU bei einem Amilo auszubauen und Wärmeleitpaste aufzutragen? Habe da überhaupt keinen Plan wie das vonstatten gehen soll. Es wurde hier von Alex79 ja recht schön beschrieben und es scheint ja auch was gebracht zu haben. Diese Lösung wäre mir am liebsten - wie gesagt ich möchte das Amilo nur ungern einschicken müssen.

Ciao, Thorsten
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon der.strick » 12.07.2008 12:08

Zum Wärmeleitpaste auftragen mußt du die CPU nicht ausbauen. Du mußt nur den Kühlkörper abbauen. Der deckt aber auch die Grafikkarte ab.
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Alex79 » 12.07.2008 23:38

Hallo Thorsten!

Eigentlich dachte ich ja, dieser Thread könnte geschlossen werden, aber dem ist scheinbar nicht so :wink: .

Nun gut, das wesentliche wurde ja bereits gesagt. Ich an deiner Stelle würde ja níchtsdetsotrotz die Garantie deines PA 1538 in Anspruch nehmen. Denn normal ist das Verhalten deiner CPU jedenfalls nicht. Klar, ein Standardnotebook wie ein Amilo PA 1538 kann zwar beim Spielen schon mal runtertakten aber im großen und ganzen sollte man die Prozessorleistung einer CPU schon voll abrufen können. Von daher mal mein Tip: Mal Kontakt mit FSC aufnehmen und nen Gewährleistungfall anmelden.

Wenn du das nicht tun möchtest, dann hier meine "Anleitung" zum Verbessern der Wärmeentwicklung eines PA 1538. Tatsächlich ist das ganze nicht einmal so schwer wie bei manch anderen Notebooks - ich spreche hier aus Erfahrung - ich kaufe nämlich defekte Notebooks und repariere diese anschließend.

Grundsätzlich ist das Amilo PA 1538 recht strukturiert aufgebaut, so daß es auch für den versierten Laien relativ einfach zu zerlegen bzw. zu reparieren ist. Wenn du dir mal die Rückseite deines Notebooks ansiehst wird dir eine Klappe mit mehreren Schrauben ins Auge fallen. Wenn du das Notebook umgelegt hast, befindet sich diese auf der linken Seite. Die Klappe ist durch sieben Schrauben befestigt. Sechs Schrauben haben das Kaliber 2.5mm mal 5 und eine Schraube 2.5mm mal 12. D. h. eine Schraube ist länger als die sechs anderen. Das ist sogar auf der Rückseite des Notebooks angeschrieben :wink: . Übrigens sehr löblich, da dieses bei Notebooks anderer Marken wie IBM, Averatec oder Acer nicht der Fall ist. Schraube diese Schrauben mit einem passendem Schraubenzieher heraus. Anschließend ziehst du die komplette Blende mit einem sachten Druck nach oben vom Gehäuse - ist ein klein bischen hakelig, da braucht man etwas Fingerspitzengefühl.

Wenn du die Blende entfernt hast kannst du den Speicher, die CPU, sowie die Kupferheatpipe und den Lüfter erkennen. Löse zunächst die drei schwarzen Schrauben des CPU-Lüfters, trenne dessen Verbindung zur Hauptplatine und entferne diesen. Anschließend kannst du die Kupferheatpipe langsam nach links ausheben. Das ganze geht relativ leicht. Als nächstes siehst du dir die CPU-Befestigung an. Diese ist durch vier silberne Schrauben gehalten. Löse diese vier Schrauben und entferne die CPU-Kühlung. Kontrolliere mal, ob überhaupt eine Wärmeleitpaste aufgetragen wurde. Bei meinem PA 1538 wurde lediglich die Heatpipe mit CPU-Alutasche auf die CPU aufgesetzt. Ich habe diese Alutasche komplett entfernt und Wärmeleitpaste aufgetragen. Seitdem komme ich bei den normalen 1.1V auf nicht mehr als 70 Grad bei Dauervollast. Mit 0.95V werden es keine 60 Grad mehr. Die Idle-Temperatur liegt ebenfalls 20 Grad niedriger. Das Entfernen der Alutasche für die CPU gestaltet sich etwas schwierig für einen Laien - das muß ich zugeben. Da hast du zwei Möglichkeiten.

1. Du trägst nur eine neue Wärmeleitpaste auf und kontrollierst, ob die Temp zurückgeht. Wie gesagt, bei mir war gar keine WLP aufgetragen. Eventuell würde das Aufsetzen einer frischen WLP die Temps schon massiv sinken lassen.

2. Du entfernst, genau wie ich, diese Alutasche. Meiner Meinung nach ist diese Alutasche eher ein Hindernis, was die Temperaturentwicklung der CPU angeht. Ich habe mit einem Teppichschneider sanft diese Alutasche entfernt, direkt eine dünne Schicht WLP auf die CPU aufgetragen und damit ein sehr gutes Ergebnis erziehlt. Wenn du hardwaretechnisch nicht so versiert bist würde ich die Alutasche erstmal obenlassen und nur eine neue WLP aufsetzen.

Ach ja: Wie bereits von meinen Vorrednern bemerkt: Lamellen des Lüfters ordentlich durchblasen. Wenn sich da Staub angesammelt hat, kann das auch einiges zur Temperaturminderung deines Prozessors beitragen. Grundsätzlich würde ich aber - wenn du dein Amilo schon selbst aufschrauben willst - eine neue WLP aufsezten. Am besten die Arctic Silver 5. Ist ne sehr gute WLP.

Noch ein Wort zum Schluss. Ich mußte bei dieser Aktion kein Garantiesiegel des Amilo brechen. Offensichtlich kann man diese Aktion auch ohne Garantieverlust durchführen. Da ich allerdings ein gebrauchtes Amilo gekauft habe, kann ich dafür nicht meine Hand ins Feuer legen :wink: .

Grüsse und noch viel Spaß mit deine Amilo,

Alex!
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon blexen » 13.07.2008 19:14

Alex79 hat geschrieben:Hallo Thorsten!

Eigentlich dachte ich ja, dieser Thread könnte geschlossen werden, aber dem ist scheinbar nicht so :wink: .

Nun gut, das wesentliche wurde ja bereits gesagt. Ich an deiner Stelle würde ja níchtsdetsotrotz die Garantie deines PA 1538 in Anspruch nehmen. Denn normal ist das Verhalten deiner CPU jedenfalls nicht. Klar, ein Standardnotebook wie ein Amilo PA 1538 kann zwar beim Spielen schon mal runtertakten aber im großen und ganzen sollte man die Prozessorleistung einer CPU schon voll abrufen können. Von daher mal mein Tip: Mal Kontakt mit FSC aufnehmen und nen Gewährleistungfall anmelden.

Wenn du das nicht tun möchtest, dann hier meine "Anleitung" zum Verbessern der Wärmeentwicklung eines PA 1538. Tatsächlich ist das ganze nicht einmal so schwer wie bei manch anderen Notebooks - ich spreche hier aus Erfahrung - ich kaufe nämlich defekte Notebooks und repariere diese anschließend.

Grundsätzlich ist das Amilo PA 1538 recht strukturiert aufgebaut, so daß es auch für den versierten Laien relativ einfach zu zerlegen bzw. zu reparieren ist. Wenn du dir mal die Rückseite deines Notebooks ansiehst wird dir eine Klappe mit mehreren Schrauben ins Auge fallen. Wenn du das Notebook umgelegt hast, befindet sich diese auf der linken Seite. Die Klappe ist durch sieben Schrauben befestigt. Sechs Schrauben haben das Kaliber 2.5mm mal 5 und eine Schraube 2.5mm mal 12. D. h. eine Schraube ist länger als die sechs anderen. Das ist sogar auf der Rückseite des Notebooks angeschrieben :wink: . Übrigens sehr löblich, da dieses bei Notebooks anderer Marken wie IBM, Averatec oder Acer nicht der Fall ist. Schraube diese Schrauben mit einem passendem Schraubenzieher heraus. Anschließend ziehst du die komplette Blende mit einem sachten Druck nach oben vom Gehäuse - ist ein klein bischen hakelig, da braucht man etwas Fingerspitzengefühl.

Wenn du die Blende entfernt hast kannst du den Speicher, die CPU, sowie die Kupferheatpipe und den Lüfter erkennen. Löse zunächst die drei schwarzen Schrauben des CPU-Lüfters, trenne dessen Verbindung zur Hauptplatine und entferne diesen. Anschließend kannst du die Kupferheatpipe langsam nach links ausheben. Das ganze geht relativ leicht. Als nächstes siehst du dir die CPU-Befestigung an. Diese ist durch vier silberne Schrauben gehalten. Löse diese vier Schrauben und entferne die CPU-Kühlung. Kontrolliere mal, ob überhaupt eine Wärmeleitpaste aufgetragen wurde. Bei meinem PA 1538 wurde lediglich die Heatpipe mit CPU-Alutasche auf die CPU aufgesetzt. Ich habe diese Alutasche komplett entfernt und Wärmeleitpaste aufgetragen. Seitdem komme ich bei den normalen 1.1V auf nicht mehr als 70 Grad bei Dauervollast. Mit 0.95V werden es keine 60 Grad mehr. Die Idle-Temperatur liegt ebenfalls 20 Grad niedriger. Das Entfernen der Alutasche für die CPU gestaltet sich etwas schwierig für einen Laien - das muß ich zugeben. Da hast du zwei Möglichkeiten.

1. Du trägst nur eine neue Wärmeleitpaste auf und kontrollierst, ob die Temp zurückgeht. Wie gesagt, bei mir war gar keine WLP aufgetragen. Eventuell würde das Aufsetzen einer frischen WLP die Temps schon massiv sinken lassen.

2. Du entfernst, genau wie ich, diese Alutasche. Meiner Meinung nach ist diese Alutasche eher ein Hindernis, was die Temperaturentwicklung der CPU angeht. Ich habe mit einem Teppichschneider sanft diese Alutasche entfernt, direkt eine dünne Schicht WLP auf die CPU aufgetragen und damit ein sehr gutes Ergebnis erziehlt. Wenn du hardwaretechnisch nicht so versiert bist würde ich die Alutasche erstmal obenlassen und nur eine neue WLP aufsetzen.

Ach ja: Wie bereits von meinen Vorrednern bemerkt: Lamellen des Lüfters ordentlich durchblasen. Wenn sich da Staub angesammelt hat, kann das auch einiges zur Temperaturminderung deines Prozessors beitragen. Grundsätzlich würde ich aber - wenn du dein Amilo schon selbst aufschrauben willst - eine neue WLP aufsezten. Am besten die Arctic Silver 5. Ist ne sehr gute WLP.

Noch ein Wort zum Schluss. Ich mußte bei dieser Aktion kein Garantiesiegel des Amilo brechen. Offensichtlich kann man diese Aktion auch ohne Garantieverlust durchführen. Da ich allerdings ein gebrauchtes Amilo gekauft habe, kann ich dafür nicht meine Hand ins Feuer legen :wink: .

Grüsse und noch viel Spaß mit deine Amilo,

Alex!


Hallo Alex,

ich wollte mal fragen, ob das Amilo PA 2510 prinzipell genauso verbaut ist, wie Du es beim 1538 beschrieben hast?
Ich bin auch der meinung, dass fsc die billigste warmeleitpaste oder zum teil garkeine verwendet sonst würden nicht soviele diese temperatur beschwerden haben.. ich habe auch überlegt die artic silver 5 drauf zu machen. ich muss dazu sagen, dass ich zwar noch garantie auf dem notebook habe aber als garantiefall ist das nicht zu sehen. die bauen mir höchstens einen neuen lüfter ein aber an einer vernünftigen wlp denken die nicht. ich habe keine ahnung von laptops aber ich habe schon mal an einem desktop pc die wlp gewechselt.
ich bin hin und her gerissen ob ich es machen soll oder ob ichs in nem computerhandel machen lassen sollte und ob die garantie dann wegfällt. ich bins leid immer den lüfter aufheulen zu hören und cpu immer heruntergetaktet zu haben um einiger maßen ruhe zu haben. ich bin auch der meinung das neue und vor allem gute wlp was bringen würde.
mir wurde geraten das laptop in garantie zu geben aber die machen garantiert keine artic silver 5 drauf, zumal die nicht teuer wäre und fsc garantiert mehr glückliche käufer hätte.
danke im voraus
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon Thorsten_Nehmke » 16.07.2008 00:05

@ Alex

Vielen Dank für deine wirklich sehr detailierte Beschreibung zum Zerlegen des Amilo. Um es kurz zu machen: Dank deiner Hilfe habe ich das "Problem" in den Griff bekommen. Hatte zwar anfangs schon etwas Bammel, aber wenn man erstmal weis wie es geht ist es wirklich ziemlich einfach. Ich habe mir gestern beim MM die besagte Arctic Silver 5 geholt :mrgreen: .

Heute abend bin ich Schritt für Schritt nach deiner wirklich guten Anleitung vorgegangen. Es ist exakt so, wie du es beschrieben hast. Die Abdeckung war in der Tat wirklich etwas hakelig zum Abnehmen. Den CPU-Lüfter und die Kuperheatpipe abzunehmen war auch kein Problem. Als ich dann die letzten vier Schrauben der CPU-Verankerung abnahm staunte ich nicht schlecht. Es war tatsächlich keine Wärmeleitpaste auf dieser sogenannten "Alufolie" drauf. Entfernen wollte ich diese allerdings nicht, da mir das als Hardwarelaie doch als etwas zu kompliziert schien :wink: . Also habe ich, genau wie beschrieben, eine dünne Schicht der Arctic Silver 5 auf der CPU plaziert. Anschließend das Amilo wieder zusammengesetzt und getestet.

Hm, was soll ich sagen: PERFECT!!! Ich komme nun mit Prime 95 bei voller Belastung "nur" noch auf 74° und bei Absenkung auf 0.9V (tja, geht bei mir :wink: :lol: ), sind noch 61°. Mit dem Entfernen der Alutasche wäre das Ergebnis vermutlich zwar nochmal nen Tacken besser, aber das ist mir eigentlich auch egal. Und das Spiele-Ruckelproblem hat sich damit auch in Wohlgefallen aufgelöst.

Nochmals herzlichen Dank für die wirklich gute Beschreibung zur Lösung meines (unseres) Problems.

Ciao, Thorsten
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Re: CPU-Problem mit Amilo PA 1538

Beitragvon christian433 » 23.07.2008 15:14

Hallo,

habe auch den besagten FSC Amilo PA1538

Hab vorhin mal ca. ne Stunde Prime 95 (Version 25 irgendwas) laufen lassen...

Dabei wird die CPU (beide Cores) ca. 75°-78° warm. Naja Speedfan, CoreTemp und RM Clock liegen etwas auseinander (ein paar Grad, auch
wenn es auch nicht viel ist). Die CPU läuft mit 1.1V bei 1,6GHz

Denke aber das dürfte im grünen Bereich liegen... oder was meint ihr?!

Oder sollte ich doch auch nochmal etwas WLP auftragen!?

Danke für eure Hilfe bzw. Antwort!

Chris
christian433
 
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