Mit DOS auf Low-Level-Ebene habe ich zu wenig Erfahrung, dafür bin ich noch zu grün hinter den Ohren.
Low-Level-Operationen lassen sich aber sehr gut mit
dd unter Linux machen. Ich sichere damit meinen MBR. Diesen als Datei auf einen Stick zu sichern, könnte z.B. so aussehen, was auch als Script machbar ist:
- Code: Alles auswählen
dd if=/dev/hda of=/media/[NAME_DES_STICKS]/amilo.mbr bs=512 count=1
Die FAT lässt sich ebenso sichern, wenn ihre Position bekannt ist.
Damit hättest du dann kein Problem mehr mit Partitionen über 128GB, falls du das BIOS irgendwie überreden kannst, doch die volle Größe zu erkennen.
Linux müsstest du dazu nichtmal installieren, es reicht schon eine x-beliebige Live-CD, da
dd zur Standardausrüstung gehört.
Und du bräuchtest auch kein komplettes "Linux-Einsteiger-Rundum-Sorglos-Paket", wie Ubuntu. Eine kleine Distribution wie Slax oder CD-Linux reicht völlig aus. Das allseits beliebte Knoppix, das vermutlich jeder in irgendeiner Ecke rumzuliegen hat, geht genauso gut.
Korregiere mich, wenn ich falsch liege, aber auch DOS ist im Low-Level-Bereich auf eine korrekte Erkennung durch das BIOS angewiesen.