Firewall:
Wenn du mal eine externe Firewall ausprobierst (kannst sie ja hinterher mit deinem Regcleaner wieder wegmachen
), wirst du sehen, wie viele Programme (und auch Windows selbst) "nach Hause telefonieren" wollen. Ohne meine Zustimmung möchte ich das nicht.
Die Windows-Firewall gibt eine Einstellung wie "Programm A darf nur über Port B Daten des Protokolls C empfangen, aber nicht senden" nicht her.
Als echte Sicherheitsbarriere bringt eine Softwarefirewall natürlich wenig, weder die von Windows, noch die eines Drittanbieters.
Registrycleaner:
Die Registry ist der sensibelste Teil eines Windows-Systems. Da möchte ich nicht, dass bunte Freewarez (sorry für die Polemik) nach dem Blackbox-Modell drin rumfuhrwerken. Meist richten sie keinen Schaden an, aber besser wird davon auch nichts. Dass ein System hinterher in 2:30 bootet, statt in 2:40 stellt für mich keine Verbessereung dar, wenn ich die Gründe nicht kenne und somit die Auswirkungen nicht beurteilen kann.
Für Softwaretests nutze ich grundsätzlich nicht mein Produktivsystem. Für sowas gibt es Virtualisierungslösungen wie VirtualBox. Damit reduziert sich auch die Notwendigkeit, die Registry anzufassen.
Sicherheitsupdates muss man meiner Erfahrung nach leider doch in solchen Listen aufführen.