==> größerer Kühlkörper.
Bekannter hatte eine Zeitlang ein Profi Notebook von IBM.
Die Netzteiloberflächen Temperatur überschritt konstant 80°.
Endeffekt: Geplatztes Netzteilygehäuse
Ursache Beim Erwärmen dehnt Sich Metall und Kunststoff wird ja bekanntlich "weicher" oder besser flexibler/unflexibler.
Jedesmal konnte man ein knackenendes Geräuch entnehmen, wenn er mit dem Netzteil arbeiten mußte.
War zwar nach 10 - 15 Minuten weg, erklang jedoch auch immer aus seiner Notebooktasche, wenn er das Netzteil am abkühlen war
Naja, irgendwann war das Material (der Kunststoff so spröde von der Bewegung das es aufgeplatzt ist.
Naja, wie man sich vorstellen kann, ist es nicht das einzige was geplatzt ist, nach 4 Monaten.
(kleiber Tip, es bestand werder aus Kunststoff noch aus Metall und trägt nen Anzug
)
Er hat beim Support von IBM angerufen und so ganz nebenbei erfahren, das es normal ist.
Die Netzteile erzeugen halt zu viel abwärme, was sie noch nicht im Griff hätten.
Aber Sie schicken ihn "umsonst" ein neues zu.
Das neue hatte einen kleinen, nervigen Lüfter der mit einer höllen Lautstärke surte.
Mein Bekannter ist dann hergegangen hat sich bei PERL ein Universal Netztel mit 4 Amper bei 20 Volt besorgt und Arbeitet inzwischen wieder in aller ruhe ohne Wärmfläsche in der Tasche
Ist schon manchmal zum heulen was man von Herstellern alles mitbekommt, vor allem auch von Siemens.
(==> Linux kompatiblität
)