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Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Darstellungsfehler, kein Bild auf dem Monitor, TV-Out,...

Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon Vision66 » 07.01.2009 07:53

Hallo,
für so manchen der die vielzitierten "Grafikfehler" hat gibt es womöglich eine Lösung.
Ungewöhnlich, jedoch auf den zweiten Blick sogar einleuchtend.

Meine ATI X700 in einem AmoloM 1437g war "abgraucht". Bunte streifen bzw. Gittermuster.
Han 1/2 Jahr so rumgemacht. Nur 2D Modus ohne ATI Treiber. Und Gestern Abend beim xten mal stöbern
nach einer preiswerten Lösung fand ich einen Forumsbeitrag in dem es darum ging die Grafikkarte quasi zu backen.
Im Backofen bei 100-105 grad 30 Min. Einige Forenbeiträge bestätigten das mit Erfolgsbericht.

Wenig zu verlieren dachte ich das versuche ich. Alles ausgebaut 1/2 Std. gebacken und ....
Es funktioniert !!!
Anfänglich hatte ich noch besagte streifen doch nach einer Weile fiel mir auf das mein Bild fehlerfrei war.
ATI Treiber drauf, Spiel installiert. Klappt prima!

Würde mich freuen dem einen oder anderen geholfen zu haben ;-)
1437G / x700 / 1256MB / 1 x 80 GB
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon Knud » 07.01.2009 08:29

@ Visio66

Berichte aber bitte auch, wie lange dieser Erfolg anhält.

Gruß - Knud
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon hikaru » 07.01.2009 08:59

Das Thema hatten wir schon ein paar mal. Füttert mal die Suche mit "Backofen". Und ich bestehe weiterhin darauf, aus eben diesem Backofen hinterher nichts mehr essen zu wollen:
https://www.amilo-forum.de/topic,24891,-Amilo-M1437g-Graka-Problem-in-Backofen.html
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Erfolg beim Grafikkarten-Backen

Beitragvon notebucker » 08.01.2009 12:56

Hallo, all ihr Grafikkarten-Bäcker !

Es hat länger gedauert, bis ich mich daran gewagt habe, auch einen Test aus der Ecke "Grafikkkarten im Backofen braten" auszuführen. Mein mit dem bekannten Graka-Defekt gekaufter A4438 war gleich durch den Einbau einer GF 8600 repariert worden, aber die serienmäßig eingebaute GF 6800 lag noch rum. Ihr Defekt: Weiße Flächen (Textverarbeitg) waren rosa eingefärbt, Zeichen und senkrechte Kanten hatten rechts eine Doppelkontur, rsp. einen "Schatten".

Unseren Backofen wollte ich nicht durch giftige Schadstoffe ruinieren, auch meine Gesundheit möglichst nicht. Deshalb kam eine Heißluftpistole mit Temperaturregelung zum Einsatz - so wie es kürzlich ein anderes Forenmitglied beschrieben hatte -, und das Backen wurde in einen kleinen Tür-Vorraum verlegt, der ruckzuck zu lüften war.

Dann hatte ich den Ergeiz, herauszufinden zu versuchen, ob das vermutete Kontaktproblem - eine kalte Lötstelle - die RAMs oder die GPU betraf. Ich tippte darauf, dass es eher die GPU-Lötstellen waren, weil ich von einer Überhitzung der GPU ausging, deren serienmäßige Kühlung über so'n flutschig-weiches Wärmeleitpad ich für mindestens suboptimal halte. Wie kommt man hitzemäßig an die Lötstellen, die man ja nicht sieht? Direkt auf die GPU draufhalten wäre noch der direkteste Weg, aber bei der lauten Äußerung meiner Gedanken knurrte da mein Blindenhund in der Ecke, also entschied ich mich für den indirekten Weg, die Hitze von der gegenüberliegenden Seite zuzuführen, in der stillen Hoffnung, dass genug davon durch die Platine durchwandern würde. Entsprechend verhüllte ich die Graka mit Alufolie derart, dass auf der Bauteileunterseite nur diejenige quadratische Fläche frei war, die der GPU gegenüberliegt [Bei einer Simpel-Platine mit Bauteilen oben und Lötpunkten unten würde man einfach von der Lötseite reden]. Die RAMs waren also alle abgedeckt.

Auch die Temperatur sollte nicht "pi-mal-Daumen" sein, sondern etwa zwischen 160° und 170° liegen, sodaß das Lot schon irgendwie beeinflußt, aber nicht wirklich gelöst sein sollte. Entsprechend hielt ich während der Prozedur die Meßspitze des Temperaturfühlers eines Multimeters ca. 2 cm über die SMD-Bauteile. Die Zeitdauer der Hitzeeinwirkung sollte ca. 1 Minute sein, dies wurde aber nicht gemessen, sondern so auf Verdacht interpoliert.

Tusch:
Die Graka ist gleich im ersten Anlauf geheilt ! Sämtliche vorher dokumentierten Fehler sind verschwunden ! :D

Ob dieser Erfolg länger anhält, ist die eine Frage. Ob sowas als seriöse Reparatur-Methode durchgehen kann, das ist die andere Frage. Aber, ich kanns mir nicht verkneifen, ich freue mich. :P
Gruß, notebucker
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon hikaru » 08.01.2009 13:15

Und, siehst du irgendwelche Veränderungen an der Platine?
- Farb- oder Texturveränderungen (ruhig mal die Lupe nehmen)
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon notebucker » 08.01.2009 19:34

@ hikaru,

ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht sicher bin, wie ich Deine Frage verstehen soll. :oops:
Meinst Du wirklich Veränderungen an der Graka-Platine oder in der Zeichendarstellung auf dem Display. Ist mir echt peinlich, dass ich das nicht verstehen, auch nach "wikipdia'n" unter dem Stichwort Textur kann ich weder mir noch Dir reinen Wein einschenken. Bitte verdeutliche Deine Frage. Inschwischen habe ich den regulären FS-Treiber installiert, alles scheint normal zu laufen.
Gruß, notebucker
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon hikaru » 08.01.2009 20:57

Die Platinen werden ja gepresst. Da sollte vom Pressen eine Art Muster auf der Oberfläche sein. Unter Umständen sieht man das nicht mit bloßem Auge. Meine Frage wäre jetzt, ob sich dieses Pressmuster unter dem Hitzeeinfluss verändert hat.
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon notebucker » 09.01.2009 11:36

@ hikaru,

so, habe die Graka nochmal ausgebaut und bewaffnet mit Nahsichtbrille, Lupe und einer dicken Linse, neben deren Vergrößerungswirkung eine Lupe schamhaft die eigene Existenz verschweigt, alles in Augenschein genommen. Ergebnis vorweg: Es gelingt mir auf keine Art u Weise, irgendeine Spur einer Auffälligkeit oder gar teilweisen optischen Abweichung auf irgendeinem Teil der ganzen Graka zu erkennen.
Angefangen bei der GPU-Platine, die mit der CPU-Platine verglichen wurde - beide haben fast identische Farben -, und bei denen bis in die Leiterbahnverläufe u Leerpunkte im Lötstopplack alles identisch und völlig regelmäßig/ normal aussieht, weiter über einen Überblick über evtl. Farbauffälligkeiten auf der Unterseite der Graka, und weiter über die Betrachtung der Oberfläche der Lötungen an den SMDs - bis zur Betrachtung einer Struktur, die nicht leicht zu entdecken ist, und die Du vielleicht meinst:
Auf beiden Platinenseiten gibt es größere, zusammenhängende Flächen, die vermutlich Masse- (GNG-) Flächen sind. Wenn man die Graka im Gegenlicht leicht hin- u. herbewegt, erkennt man mithilfe der Lupe ein schwaches, quadratisches Muster. Es erweckt den Eindruck, als ob in den jeweiligen Mittelpunkten-/Flächen eines jeden Quadrates eine leichte Vertiefung wäre. Das ist aber eine Interpretation, die Struktur ist so klein, dass Fühlen mit Fingernagel oder spitzigstem Mini-Schraubendreher da nichts bringt.
Auch diese Struktur ist überall regelmäßig und gleich, weder Abweichungen in der Struktur selbst, noch solche in der Farbe.

Es gibt nur eine Position, an der man ggf. Spuren dieser Hitzeaktion nachweisen könnte, wenn denn vorher darauf geachtet worden wäre: Direkt neben den Ecken der GPU-Platine sind jeweils ein - also gesamt 4 - Abstandsbolzen mit Innengewinde montiert. Auf diese Bolzen wird der Kühlkörper geschraubt. Und auf der Unterseite, der behitzten Fläche, waren wie direkt nach normalen Lötungen Spuren von diesem Lötverflüssigungsmittel - äh, Kolophonium (richtig geschrieben?) -. So, als ob dort gerade mit normalem Lötkolben und 1,5mm Lot gelötet worden wäre. Allerdings weiß ich nicht, ob die nicht schon vor meiner Maßnahme da waren, daran erinnere ich mich einfach nicht.

Es sieht so aus, als ob die Heißlufteinwirkung auf der Graka keine brutalen Spuren hinterlassen hat, zumindest kann ich nichts entdecken. :mrgreen:
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon hikaru » 09.01.2009 12:39

Das nehme ich mal als gutes Zeichen. Wenn sich die Oberfläche nicht verändert hat, kann man wohl auch davon ausgehen, dass die Platine sich unter der Hitze nicht verändert und vielleicht auch nicht ausgegast hat.
Dass die Strukturen inzwischen so fein sind, wusste ich nicht. Ich hatte gestern beim Schreiben des Beitrags eine ca. 10 Jahre alte PCI-Netzwerkkarte in der Hand. Dort kann man zumindest mit einer simplen Leselupe noch Pressstrukturen erkennen. Auf 15 Jahre alten ISA-Karten kann man sie noch mit bloßem Auge gut erkennen und auch problemlos mit den Fingern fühlen.

Vielleicht sollte ich mal wieder ausmisten. ;-)
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon Nemos » 09.01.2009 13:25

notebucker hat geschrieben:...Es gibt nur eine Position, an der man ggf. Spuren dieser Hitzeaktion nachweisen könnte, wenn denn vorher darauf geachtet worden wäre: Direkt neben den Ecken der GPU-Platine sind jeweils ein - also gesamt 4 - Abstandsbolzen mit Innengewinde montiert. Auf diese Bolzen wird der Kühlkörper geschraubt. Und auf der Unterseite, der behitzten Fläche, waren wie direkt nach normalen Lötungen Spuren von diesem Lötverflüssigungsmittel - äh, Kolophonium (richtig geschrieben?) -. So, als ob dort gerade mit normalem Lötkolben und 1,5mm Lot gelötet worden wäre. Allerdings weiß ich nicht, ob die nicht schon vor meiner Maßnahme da waren, daran erinnere ich mich einfach nicht......
Gruß, notebucker



Hallo Notebucker,

bei mir ist das Kolophonium auch dran und ich habe meine Karte NOCH nicht "gebacken". Aber ich werds wohl später tun, denn auch ich habe nix zu verlieren ;)

mfg

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Heißluftgerät zum Grafikkartenbacken

Beitragvon notebucker » 10.01.2009 12:24

@ nemos,
danke für Deinen Nachtrag, das entlastet mein Gedächtnis von diversen Vorwürfen.

Eigentlich hatte ich schon ein schlechtes Gewissen und glaubte, mein Beitrag zum Backen wäre zu lang. Es gab aber per PN noch eine Anfrage von "Luchsy" nach einer genaueren Schilderung. Keine Panik, ich versuche es, kurz zu machen.
Als Heizgerät habe ich eine Heißluftpistole von "Steinel" genommen (gibts auch von "Bosch" u diversen Anderen), die 2000 Watt Heizleistung und halt per Drehrad und Leuchtdiodenanzeige eine grobe Temp-Regelung ermöglicht. Genaue Temp.-Kontrolle wie beschrieben mit Multimeter u Thermofühler. Die Graka lag in Alufolie eingepackt - nur das beschriebene Quadrat frei - auf einer metallenen Unterlage, wegen der gesundsheitsgefährdenden Ausdünstungen sollte alles möglichst im Freien erfolgen oder mindestens im einem Raum, in dem gerade keine Kleinkinder sich aufhalten u der sofort gut gelüftet werden kann. Also zu bearbeitende Fläche oben, Pistole draufhalten, Temp kontrollieren u 1 Minute durchhalten, dann einfach 'ne Minute in Ruhe lassen, und sobald man alles mit Fingern wieder normal anfassen kann, auspacken und fertig. Falls das noch nicht reichen sollte, bitte geziehlte Fragen stellen.
Gruß, notebucker
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon falko.s » 10.01.2009 16:48

So nun werde ich auch nochmal was dazu sagen.
Ich habe jetzt bereits die zweite Grafikkarte "gebacken" und auf diese Art "repariert".
Beider Karten (Geforce 6800 Go) wiesen Grafikfehler auf, soll heissen bunte Streifen bei der einen Karte, komplettes Display dunkel bei der anderen Karte.

Erhitzt bei 220 Grad Celsius für 10 Minuten (Backofen mit Ober- und Unterhitze). Die Karte lag auf einem Stück Pappe, und unter der Pappe ordentlich Alufolie, damit die Unterhitze nicht so angreift.
Danach noch 10 Minuten abkühlen lassen und siehe da, Grafikfehler sind verschwunden. Allerdings halt mein Notebook (Pi1536) nicht lange durch. Sobald das OS geladen ist (Windows oder auch Kubuntu) schaltet sich das Notebook ab. Naja ist wohl nicht kompatibel. (Originalkarte im Pi1536 ist eine Ati x1400)

@Notebucker, vll hast du ja noch ne Idee. Ich meine, innerhalb von 20 Sekunden kann doch die Temperatur der GPU nicht so extrem schnell ansteigen, dass sich das Notebook aufgrund der HeatProtection abschaltet, zumal im Pi1536 das gleiche Kühlmodul verbaut ist wie im M3438G wo eine GeforceGo 6800 serienmäßig verbaut ist. Und ich hab die Kühlung ordentlich verbaut. Kann es eventuell ein Spannungsproblem sein? Karte bekommt nich genug Strom wenn sie vom OS initialisiert wird. Bios-Update versuchen? Letzteres habe ich noch nie gemacht...

Gruß
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon notebucker » 10.01.2009 18:44

@ falko.s

wenn nach 20 Sekunden eine Abschaltung erfolgt, ist entweder diese Steuerung "im Eimer", oder aber, was viel wahrscheinlicher ist, dann hat Dein NB ein Riesenproblem mit der Kühlung. Die bestmögliche Kühlung für die Graka ist diejenige über den Einbau von richtig dimensionierten Kupferplättchen. Wenn das korrekt ausgeführt wurde, dann läuft die Graka und das NB. Das haben hier schon so viele geschafft. Ich weiß jetzt nicht, ob Du auch diese Plättchen verbaut hast. Falls ja, nochmal alles auseinanderbauen und den Baufehler suche. Falls nein, dann besorge Dir Kupfer, die Dremmelausrüstung und hole das nach.
Andere Problemursachen ausgelöst durch Spannung, Stromstärke, Bios sind nicht zu erwarten.
Gruß, notebucker
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon Apocalypse » 10.01.2009 22:24

bzgl. BIOS.

Auf der FSC Treiber/Support seite ist ein BIOS UPDATE für verschiedene Modelle verfügbar.
Um Grafik Fehler zu beheben.
Fals ihr es noch nicht wusstet. ;)

grüße

Ps:das mit dem Backen is ja mal geil.. :D
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Re: Grafikkartendefekte ("Bunte Streifen")

Beitragvon notebucker » 11.01.2009 11:40

@ Apocalypse,

ja, manchmal wird man betriebsblind und denkt nicht sämtliche möglichen Ursachen.
Allerdings ist das NB von "falko.s", das Pi1536, nicht in der Liste der "möglicherweise betroffenen" NBs aufgeführt. :roll:
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