Hallo.
Hatte letzte Woche eine eher kleine Rep-Einstellung an einem Vista-PC. Dabei stellte sich nebenbei heraus, dass der Eigentümer über keinerlei BS-System-CD (oder DVD) verfügte. Am Gehäuse seines NBs (ein recht teures Asus) prangte zwar der Produktkey für eine übliche OEM-Version von Vista, aber das wars auch. Der Eigentümer, ein freundlicher älterer Herr, der als Gegenentwurf zu einem PC-Freak dienen könnte, ist bis ins Detail (Verkaufs-Rechnung, Verpackung, sonstige Beigaben) penibel, und versichert glaubhaft, da nichts mitbekommen zu haben. Nach meinem Geschmack - und soweit ich Microsoft verstehe - gehört zu einer Lizenz aber nunmal der PKey, die dazu gehörige CD(DVD) u das DINA5-Handb. Die angeschriebene Verkaufsfirma will sich aus der Affäre ziehen, indem sie dem Eigt. rät, sich unter Vista eine Wiederherstellungs-CD (DVD) herzustellen. Aber das ist doch kein Ersatz für das orig. Produkt, u dass Microsoft eine Lizenz verteilt, wenn eine selbstgebrannte CD im Spiel ist, das kann ja nur ein übler Witz sein. Was ist eure Ansicht?
Gruß, notebucker