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Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Alle Probleme mit Mainboard, BIOS, BIOS-Updates, Akku, Netzteil

Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon An-Dr.Zej » 21.05.2009 22:10

Da mein Notebook aus der Werkstatt mit folgendem Befund wiedergekommen ist; Kalte Lötstelle an Powerboard, wollte ich mal fragen, ob eine kalte Lötstelle grundsätzlich zu beheben ist? Ich wollte mich da mal demnächst ransetzen und die 2 verbliebenen Fehler ausmerzen. Das wäre ein Fehler.
Brauch ich ein spzielles Lötgerät oder reicht das was man so zu Hause rumliegen hat?
Ein neues bzw gebrauchtes Notebook kommt für mich nicht in Frage.
Das Amilo ist eigentlich noch top in Schuss und würde es ungern aufgeben.

Wo befinden sich die meisten kalten Lötstellen? Erkennt man diese einfach?
Ich hab das Problem, dass sich mein Lappi nicht sofort einschalten lässt.
Zuletzt geändert von An-Dr.Zej am 22.05.2009 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon 1ros1 » 22.05.2009 04:55

Kalte Lötstellen werden unter Anderem mit Sicht-Hilfsmitteln relativ gut geortet.
Im Allgemeinen ist das Ausbessern grundsätzlich kein Problem, wenn die Stelle lokalisiert ist
und man das richtige Werkzeug besitzt. (wichtig)
Man folgt einer bestimmten Routine. (Akku, Batterie, Netzteil etc. entfernen)
Handelt es sich um die Hauptplatine, muss meistens auch von unten gelötet werden. (ausbauen)
Aber Vorsicht! Für Platinen sollte man nicht einfach billiges Flussmittel,
"Bindemittel" (billiges Lötfett) verwenden.
Kolophonium sollte es schon sein!
(unbedingt zu viel Hitze vermeiden)
Außerdem sollte die alte "Stelle" vorher
bei Bedarf "abgesaugt" und vor dem Löten fachgerecht gereinigt werden.
Unter Umständen zerstört ein Ungeübter die Funktionsfähigkeit der "Platine"
Besonders in kleinen Läden mit angeschlossener TV-Werkstatt sollte man sich
in Sachen kalte Lötstellen auf Platinen sehr gut auskennen. (EXPERT, etc)
Einfach dort fragen. Einschicken zu nahmhaft großen Werkstätten kann richtig teuer werden.
MfG und viel Erfolg.
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon siphon » 22.05.2009 08:31

Powerboard ist doch die Einschaltleiste, und nicht das Mainboard, oder? Findet man da in der Bucht kein billiges Austauschstück?
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon notebucker » 22.05.2009 08:32

@ An-Dr.Zej
An-Dr.Zej hat geschrieben:aus der Werkstatt mit folgendem Befund wiedergekommen ist; Kalte Lötstelle an Powerboard
Ich hab da auch ein paar Fragen an Dich! Wenn die Spezis in der WS den Fehler schon lokalisiert haben, warum haben sie den nicht gleich behoben? War Dir das zu teuer? Nächste: Das Powerboard, das klingt so, als ob in einem Deiner NBs eine extra Platine sitzt, die sehr klein ist u (fast nur) den Zweck hat, die interne Buchse der Stromversorgung zu haltern. Wäre das so, dann wäre eine kalte Lötstelle vergleichsweise einfach zu finden. Du müßtest diese Platine ganz ausbauen, das geht nicht anders, weil man von beiden Seiten an die Lötstellen ran muß, und dann die Lötstellen ggf. etwas reinigen, um gute Sichtvorraussetzungen zu schaffen, u dann mit 'ner Lupe ran - und ach ja, je nach Alter (nicht dem des NBs, sondern dem des Aktivisten :lol: ) mit Lesebrille - und sorgfältig die Anschlusspinne der Buchse auf Ober- u Unterseite nach Haar-Rissen absuchen. Wer's auf die harte Tour mag u kann, stöpselt den passenden NT-Kabel-Stecker rein u biegt den im Kreis rum. In der statistisch häufigsten Anzahl ist der Plus-Anschluss lose, das ist derjenige, der in der Mitte der Buchse sitzt.
Ob Du Dein Lötwerkzeug verwenden kannst, hängt davon ab, ob das so'n Universal-Löt-Riesenkolben ist, mit dem man auch Risse in Dachrinnen flicken kann, oder ob es sich um einen "echten" Elektronik-Lötkolben handelt. Der sollte für diesen Zweck am besten 50 Watt verarbeiten können (in hatten Fällen reichen auch 30), und über eine etwas breitere Spitze verfügen, so etwa 3mm. Dann gutes Elekronik-Lötzinn nehmen u nach den üblichen Regeln arbeiten. Obacht, gilt jetzt nur für die Anschlusspinne der NT-Buchse: Mindestens 3 Sek. draufhalten, 5 Sek können auch nicht schaden, dann aber weg mit der Spitze von der Lötstelle u auch weglassen für mind. 30 Sek, wir wollen ja löten u nicht braten.
Übrigens - dieses hat sich gerade in einem anderen Fall sehr gut bewährt: Mach ein gute Foto (nicht Handy) von der betroffenen Stelle u übermittle es.
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon siphon » 22.05.2009 08:42

Wenn die Reparatur nicht hinhaut, hier gäbe es die Platine: http://cgi.ebay.de/An-Aus-Schaltleiste- ... ipheriegeräte_Notebooks?hash=item45ec27f254&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229%7C66%3A2%7C65%3A12%7C39%3A1%7C240%3A1318%7C301%3A0%7C293%3A1%7C294%3A50
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon notebucker » 22.05.2009 08:54

@ An-Dr.Zej,

jetzt kann es sein, dass wir zwei Probleme haben, einmal den eigentlichen Defekt und zum anderen ein sprachliches Problem.
Der Begriff "Powerboard" sollte nur für die von mir beschriebene Platine verwendet werden, die den NT-Anschluss trägt. Natürlich könnte der Fehler (kalte Lötstelle) auch auf der von "siphon" genannten Platine liegen - wer weiß von hier aus, um welches NB es überhaupt geht u was die Spezis in der WS tatsächlich gemeint haben. Diese andere Platine würde dann aber auch anders benannt werden - siehe auch die von "siphon" gesuchte u gefundene Ebay-Anzeige, in der u.a. von "Switch-Board", also "Schalter-Platine" die treffendere Rede wäre. Jetzt bist Du dran, "An-Dr.Zej", um welches NB geht es u was genau haben die Jungs gemeint?
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon An-Dr.Zej » 22.05.2009 10:07

Hey, danke für die Zahlreichen Informationen. Wie ihr schon vermutet habt, war mir die Reparatur zu teuer.
Folgende Beschreibung kam wieder:

"Austausch des Powerboards, beseitigung Kontaktunterbrechung, inkl. ET und Kleinmaterial. Preis 391,80€ zzgl. MwSt (466,24€)"

Es handelt sich bei meinem Gerät um das Amilo M1437G (steht aber auch hier auf der Seite in meinem Profil).
Ich würde es selber gerne auseinanderbauen, aber leider gibt es bei mir die nächsten 3 Wochen Umzugsstress, zudem wäre ich dann
ohne Notebook für die Zeit der Reparatur. Die 4 Wochen die es jetzt weg war, waren schon sehr lang.

Darf man Fragen wo Notebucker denn arbeitet? Gern auch per PN...
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon notebucker » 22.05.2009 11:33

@ An-Dr.Zej,

stimmt, Du hattest das Wort "Amilo" anfangs erwähnt, - da hab' ich drüberweg gelesen. :| Überhaupt, ich war zudem noch viel zu schüchtern: Dein jüngstes Statement läßt vermuten, dass es noch eine dritte Interpretationsmöglichkeit für die fehlerhafte Platine gibt, halt die Hauptplatine, die Mutterplatte. Uff....... Wenn es um irgendeine kalte Lötstelle irgendwo auf dem MB geht, oder - schlimmer noch - möglicherweise um irgendeine KL irgendwo..........dann werd' ich Dir bei deren Beseitigung nicht helfen können. :oops: Das macht, glaube ich, niemand, da wird "einfach" das MB getauscht. Sollte es hingegen eine KL im Bereich der internen NT-Buchse sein, dann - ja dann bist Du bei mir richtig. Sowas gehört zu meinen Lieblingsfehlern an NBs und das 1437 kenne ich eh' wegen der Graka-Umrüstungen recht gut. :lol: Ich melde mich mal per PN, habe das aber jetzt auch hier reingeschrieben, um niemanden auszugrenzen.
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard

Beitragvon An-Dr.Zej » 22.05.2009 14:12

So hab mich einfach mal drangesetzt den Onkel auseinanderzunehmen. Scheiß Fummelei :D
Naja nun ist es mir gelungen und liegt hier in Zahlreichen einzelteilen vor mir.
Um bis an die Netzbuchse heranzukommen muss man schon ganz schön schrauben... macht aber Spaß :)

Nochmal zum Fehler:
Notebook startet nur sporadisch bis selten mit Netzstrom, einschalten sofortig nur mit Akkustrom möglich.
Im Betrieb keine Probleme.

Hier paar Bilder von den Teilen die mit dem Einschalten zu tun haben (könnten):

Mainboard komplett:
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Netzbuchsenplatine:
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Einschaltleiste:
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Komische Stelle auf dem Mainboard:
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Nun einige Bilder von der Netzbuchse, von der ich hoffe, das diese es sein könnte:
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon notebucker » 22.05.2009 17:09

@ An-Dr.Zej,

herrlich, so viele schöne und so bunte und so große Bilder! :D
Zum Thema: Herrlich, alles ist zerlegt, es gibt unter den Dutzenden von Kleinteilen nun das PCB-Board mit dem Einschaltknop u den LEDs zu finden, und ebenfalls das Powerboard mit der NT-Buchse sowie 2 USB-Buchsen. Leider gibts da auch noch "die komische Stelle auf dem MB". Zunächst zu dieser: Leider kommen da zwei Bestückungsdrucke/ Bauteilebezeichnungen in Frage, einmal eine Drossel (L9), dann auch ein Jumper. Auf jeden Fall ist da ein riesiger Lötzinnhaufen zu sehen u auch noch sowas wie Flussmittelreste, was vermuten lassen könnte, da hätte mal jemand nachträglich....... So vom Bauchgefühl glaube ich das im Moment allerdings nicht. Vermute, dass es um den Jumper geht, und ob der da fachgerecht gebrückt oder ob mit voll-fett-Lötzinn die 2 Kontakte verbunden sind, ist technisch gesehen eher eine Geschmacks- u Geldfrage. Oder sowas. Da würde ich nicht unbedingt 'nen Fehler finden wollen. :twisted: Stattdessen hat es mir meine Lieblingslötstelle angetan, und die befindet sich mal wieder - herrlich - auf dem kleinen Platin'chen des Powerboards. Bei starker Bildvergrößerung gefallen mir einfach nicht die Verläufe des Lötzinn des Plus-Pinnes, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Die optimale Kegelform mit ganz sauberen, glatten Übergängen ist am P-Pin definitiv nicht gegeben, stattdessen ist jeweils eine dunkle, kraterförmige (also sich rings um den Pin ziehende) Einbuchtung zu sehen. Und zudem ist mindestens auf einer Seite das Lötzinn nicht so schön glänzend u glatt, sondern etwas dunkler u mit "rubbeliger" Oberfläche. Aus der Ferne könnte das glatt als kalte Lötstelle durchgehen. :o
Vorschlag: Du sendest mir nur dieses niedliche Powerboard-Platinchen, wenn Du denn möchtest. Allerdings kannst Du - wenn Du mit Deinem Lötkolben gut umgehen kannst - natürlich zur Selbsthilfe greifen. Wie schon erwähnt würde ich auf dem Switch-Board (der langen, dünnen Platine mit Schalter u LED - die es bei Ebay gibt) keinen Fehler erwarten, weil der Schalter ja bei Accu-Betrieb funktioniert.
Also überlege Dir was u melde Dich entsprechend.
Gruß, notebucker
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon An-Dr.Zej » 22.05.2009 18:27

Habe mir diese Platine auf verdacht neu bestellt.
Was mich jetzt allerdings stutzig macht:
Wieso wollte die Reperaturfirma das ganze Mainboard wechseln wollte (für den preis kann ich mir nur das Mainboard vorstellen)
bleibt mir ein Geheimnis. Wenn es doch eigentlich mit der kleinen Platine auch gereicht hätte?
Oder gibt es diese Platine sonst nur in Verbinudung mit dem Mainboard?
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon siphon » 22.05.2009 18:39

Eine Reparaturfirma will immer das maximale "Reparaturvolumen" herausholen. Lieber machen die eine Großreparatur, bei der der Kundenlaie über den Tisch gezogen wird, als 10 Trivialreparaturen.
Ein Fernsehreparaturdienst "wechselt" dir auch liebend gerne irgendeine Steuerplatine für mordsviel Geld,
wenn es nur die Hauptsicherung (Pfennigbetrag) ist die durchgebrannt ist.
So läuft nun mal leider das "Geschäft".
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon An-Dr.Zej » 22.05.2009 18:50

Ob das in diesem Fall auch so gewesen ist?
Nicht das doch was am Mainboard hinüber ist. Ich hoffe wirklich auf die kleine Platine.
Notebucker konnte es ja nicht 100%ig bestätigen, wenn ich ihn recht verstanden habe?!
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon notebucker » 23.05.2009 09:34

@ An-Dr.Zej,

jetzt werde ich gleich sauer :evil: !Wie soll ich Dir aus xyz-Kilometern Entfernung hundertprozentig bestätigen, dass es sich bei einer bestimmten von Dutzenden abgebildeten Lötstellen um eine kalte Lötstelle handelt?! Das kannst Du nur so sagen, wenn Du Dich mit der Problematik von KS nicht auskennst. Die erkennt man bei ausschließlich optischer Betrachtung nicht mal sicher, wenn man die Platine mit solch fraglicher Stelle stilleweg auf dem Tisch vor sich liegen hat.
Du hast Dich ja inzwischen entschieden, das Problem so zu lösen, indem Du in der Bucht eine neue Powerplatine kaufst. Das ist sicherlich ein Weg, und ich drücke Dir die Daumen, dass es auch wirklich an diesem Platinchen, rsp. der Lötung an der NT-Buchse lag. Schade, dass Du nicht vorher angefragt hast, und auf die Antwort gewartet hast, sonst hätte ich Dir angeboten, dass Du Deine fragliche Platine in einen Brief (mit Pappe gesichert) packst u für 1,40 € oder so ähnlich mir zusendest. Die Prüfung, ob es denn nun an dem Teil liegt, wäre umsonst durchgelaufen, für die evtl. notwendig werdenden fachgerechten Lötungen hätte ich Dir dann vorgeschlagen, 5,- € zu berappen. Nu isses dafür ja zu spät. :? Wir haben viel miteinander kommuniziert, aber an einer Stelle offensichtlich noch zu wenig. Schade, ich hätte Dir gerne geholfen, außerdem bin ich immer technisch neugierig. Alles Gute für die weitere Reparatur,
Gruß, notebucker
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Re: Kalte Lötstelle an Notebook / Mainboard (GROßE BILDER!)

Beitragvon An-Dr.Zej » 23.05.2009 11:04

Entschuldige mein voreiliges Handeln. Wenn es aber um mein wichtigstes Gerät geht, dann bin ich leider immer zu ungeduldig. Mit Meiner Äußerung zur Hundertprozentigen Feststellung habe ich mich vergriffen. Natürlich kann ich nicht verlangen, dass du es mir so sicher bestimmen kannst, das ist doch klar.
Hatte an die Möglichkeit garnicht gedacht die du da oben eben genannt hast.
Wie schon gesagt, in manchen Hinsichten bin ich Hals über Kopf. Ist mir leider so angeboren.

Auf jeden Fall danke dir bis hierher für deine Hilfe, bin mal gespannt was die Lösung sein wird.
Es kann nur an der Buchse liegen... (hoff ich mal), denn per Akku wird ja direkt übers MB eingespeist, mit NT über diese extra Platine, auf welche das Starten einfach nur sporadisch vonstatten geht. Ich bin großer Hoffnung, dass meine Gedankengänge stimmen.

Edit; Mir ist noch folgendes eingefallen:
Kann es deswegen auch sein, dass der Akku gute 4-5 Stunden im Betrieb braucht um sich vollständig aufzuladen? Ich meine, das wäre ja ein Grund, wenn der Akku nicht gut genug mit Strom versorgt wird. Der Akku selber ist noch Top, hat nach 3 Jahren grade mal 10% WearLevel. Oder müsste er bei defekter Buchse garnicht oder nur noch sporadisch Laden?
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