Also,
in dem Gehäuse verbirgt sich eine Leiterplatte mit der Elektronik (diese ist so lang, wie das gehäuse breit ist und sitz direkt hinter der "Stirnseite" des Gehäuses wo die Anschlüsse sind (eben dort wo man "stechen u. brechen" muss)
Es sind insges. 6 Akkuzelle die jeweils 3 in Reihe und dann eben 2x3 Zellen parallel geschaltet sind, jede Zelle hatte ca. 3,7 V (also Nennspannung) und insges. 11,1V (
muss ja auch 3 x 3,7V = 11,1V).
Gesammtkapazität wird mit 4400 mAh angegeben, somit müsste jede Zelle so 2200 mAh Kapazität haben.
Habe jetzt mal mein SPEZIELLES Ladegerät angeschlossen und einen Ladevorgang gestartet (quasi "vollpumpen"). Nach Abkühlung werde ich einen Entladevorgang (Entladestrom 1 A) starten. Mal sehen wieviel Kapazität das Zellenpack noch hat.
Werde dann versuchen jede Zelle separat zu laden
auch hier Sicherheitsvorkehrungen SEHR WICHTIG
1. garnicht erst anfangen, wenn man keine Ahnung hat und nicht das notwendige spezielle Equipment zum laden von Li-Akkus besitzt
2. "unsichere" Li-Akkus immer in feuersicherer Umgebung laden: in einem keramischen Gefäß (z. B. großer Blumentopf mit einer Fliese abgedeckt)... für den Fall, dass der Fall eintritt, der nicht eintreten soll
3. in einer gut belüfteten Räumlichkeit arbeiten (z. B. Garage o. ä.)
4. Akkus niemals "unbeaufsichtigt" laden
5. Schutzbrille tragen beim Hantieren mit den Akkus
Manni