amilo-forum.de

Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Alle Probleme mit Mainboard, BIOS, BIOS-Updates, Akku, Netzteil

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon An-Dr.Zej » 08.02.2011 16:05

Auf dem Foto ist nichtmal ein ESD geschützter Arbeitsplatz erkennbar...
Benutzeravatar
An-Dr.Zej
Ehemaliger Moderator
 
Beiträge: 3567
Registriert: 26.07.2006 20:23

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon Stevie » 08.02.2011 16:09

keine ahnung was das ist, aber es klingt nicht gut :o
Stevie
 
Beiträge: 122
Registriert: 15.06.2005 12:59
Notebook:
  • XA 1526

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon Zeilentrafo01 » 04.05.2011 15:13

ich habe bisher 10 solche Boards gemacht, davo 9 mal der nVIDIA NF-SPP-100-N-A2 ( Northbridge) einmal Grafik.
Es ist nicht ganz einfach den SPP runter zu bekommen da er sich in der Mitte des Boards befindet und das Board sich
gerne mal bei Erwärmung durchbiegt, mit der Jovy gehts nicht darum nehme die ACHI dafür .
Zeilentrafo01
 
Beiträge: 6
Registriert: 30.04.2011 22:14
Notebook:

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon slaptsick » 03.06.2011 23:03

Hallo, bin neu hier und kämpfe mit den gleichen Problemen der thermik. kann zur sache kosten stand mai 2011 beisteuern: rts sömmerda, allen bekannt, mainbordwechsel incl. versand 220 euro innerhalb eu über ups. hinsenden je nach land zwischen 7 - 17 euro (austria). dauer etwa eine woche. ich nehme an, schwango kommt von da. er weiß, das da 2009 eine riesige lieferung der neu ausgerüsteten mutterbrettern aus asien ankam. nach dem 3. mutterbrett, 2 davon a´220,-- habe ich mittlerweile eine gute gesprächsbasis mit dem rep- annahmemann, ist seit mind. 2006 der gleiche. eiert aber bei der ursache auch nur rum. deshalb schwangos erläuterungen sehr gut, aber nur bedingt hilfreich. die thermischen probleme will man mit dem bios 1.1s etwas dämpfen mit dem ergebnis des tischföns. will deshalb wieder auf 1.1n retour, soll die ursprüngliche lüftersteuerung wieder in betrieb setzen. zum ausgleich ein lüfterpad von conrad für 45euro steht bereit. die img.-datei habe ich bereits gefunden, suche noch die win xp´.exe, da mein dvd-laufwerk defekt ist und somit ein img. ausfällt, vielleicht kann jemand helfen, suche schon seit tagen, bin leider nicht fündig geworden. gleich vorweg, ich gebe zu, das forum nicht durchsucht zu haben, macht mich langsam alles mürbe. wer weiß, wos steht, könnte es ja verraten. also dann bis bald
Zuletzt geändert von slaptsick am 09.06.2011 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
slaptsick
 
Beiträge: 3
Registriert: 03.06.2011 22:47

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon slaptsick » 09.06.2011 23:02

hallo, nun zum 09.06. eine kurze sachstandsmitteilung: in einem anderen tread wurde nach der silenttaste gefragt, habe folgendes rausgefunden: mit der erstellung des bios 1.1n wurde diese funktion spätestens deaktiviert, um die thermischen probleme zu minimieren. mit dem bios 1.1r oder 1.1s wurde dem die krönung verpasst, dort läuft der lüfter dann in grundlast immer mit min. 50% (hier bekannt als tischfön). ich persönlich habe bei meinem xa 1526 das bios problemlos von 1.1s, das wurde von rts sömmerda mit wechsel des dritten mutterbretts freundlichst geliefert, auf 1.1n zurückgestellt mittels img, ging wirklich absolut problemlos auch für mich als laien (habe dafür das dvd-laufwerk doch rep., da mir das winflash zu riskant erschien). der lüfter funktioniert wieder, also dreht er bei nulllast nicht mehr. nicht gemacht habe ich den austausch der kühlpads gegen kühlpaste auf den grafikchips, ich habe die serviceklappe über der cpu und grf.-karte kpl. entfernt, vom chassis noch ein stück über der kühleinheit der grafikchips abgesägt (richtig brutal mit einer kleinen e-säge + staubsauger), ein notebook-kühlbrett mit zwei 70mm lüfter über usb von conrad genommen, die lüfter umpositioniert jeweils nicht ganz zentral über der cpu und der grafikkühlereinheit und siehe da, selbst bei volllast mittels verschiedener benchmark usw. keine temp. mehr über 62°, der geräteeigene lüfter springt dabei sporadisch an und läuft vielleicht bei max. 20%. Sieht alles eher grob handwerklich aus und ist zum transport wohl nicht so geeignet, war aber auch seit kauf nie die prämisse. arbeite nun im regelfall bei ca. 50 - 55° ohne geräuschbelastung. gruß
slaptsick
 
Beiträge: 3
Registriert: 03.06.2011 22:47

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon fl0h » 23.09.2012 19:06

Hallo,

wollte nur mal wieder was von mir hören lassen. Laptop läuft immer noch ohne Probleme. Wie schon geschrieben, immer erst Stecker von Netzteil in Steckdose und dann den kleinen an den Laptop. Dann mach ich noch einen Notebookkühler drunter und lasse den nach Abschalten des Laptops noch 5 Minuten nachlaufen. Hin und wieder wird natürlich auch mal der Staub rausgepustet.

bye, bye ...
fl0h
 
Beiträge: 4
Registriert: 22.11.2010 19:41
Notebook:

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon miraculous » 02.02.2013 19:41

Hallo Leute!

Bei den ganzen Beiträgen, die ich hier gelesen habe, stelle ich mir die Frage, ob bei den angesetzten Temperaturen durch "Backen" oder "Fönen" nicht der Grafikchip an sich beschädigt oder zerstört werden kann.

Ist denn übermäßige Hitze nicht der sichere Tod für Mikrochips? Schließlich sind ist Tmax ja meistens um die 100°C angesetzt. Also welchen Grund hat es, dass beim Fönen mit einer Heißluftpistole bei z.B. 300°C bei einer Dauer von ca. 5 Minuten der Grafikchip mit seinen filigranen Bauelementen nicht zerstört wird?

Gruß miraculous
miraculous
 
Beiträge: 13
Registriert: 02.02.2013 17:38

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon Schmango » 02.02.2013 21:06

Salve
Hier musst du grundsätzlich unterscheiden. Ein "arbeitender" Chip hat teilweise wesentlich höhere Kerntemperaturen, als ausgelesen werden kann...die kann er auch über einen längeren Zeitraum durchhalten, ohne gleich gegrillt zu werden. Die Herstellerangaben sind mit Bedacht gewählt, um die Wahrscheinlichkeit des Sterbens durch Hitze so gering wie möglich zu halten.
Über die Dauer werden diese den Chip allerdings sicherlich zerstören. Ein Profil auf einer BGA Maschine (wird zum Auflöten dieser Chips verwendet) ist exakt so abgestimmt, dass der Chip nicht länger als irgend möglich erhitzt wird. Gerade soviel, um ein aufschmelzen des Lot und damit die korrekte Verbindung zu den Pads auf der Hauptplatine zu gewährleisten.

Backen, Föhnen etc is gelinde gesagt Pfusch...aber bei den alten Modellen...Versuch macht kluch ;)
Schmango
 
Beiträge: 14
Registriert: 30.05.2008 23:23
Notebook:
  • Asus K50AD-SX080L

GPU geföhnt ... no tpm or tpm has problems

Beitragvon miraculous » 05.02.2013 21:21

"Medion Akoya P7610" mit einer "NVidia GeForce 9500M GS" (G84-625-A2)
=> Bildfehler, Streifen, etc.

Habe den Grafikchip 2,5 Minuten lang bei 300°C mit einer Heißluftpistole bearbeitet. CPU, GPU als auch Northbridge habe ich gereinigt und mit Wärmeleitpaste und dünnen Kupferplättchen zwecks besserer Kühlung und Anpressdruck versehen. Danach lief der Laptop wieder. Allerdings taucht beim Systemstart nun die BIOS-Meldung

"no tpm or tpm has problems"

auf. Habe zu dem Problem diverse Foren durchstöbert aber keine Lösung gefunden. Ich denke nicht, dass überhaupt ein TPM-Chip bei dem Notebook verbaut ist. Die Fehlermeldung tauchte auch erst nach der "Heißluftbehandlung" auf.

Das System fährt ganz normal hoch (Windows Vista 32bit), allerdings taktet die CPU (Intel Pentium Dualcore T3400; 2,16 GHz) permanent auf 2 x 1,0 GHz runter und lässt sich auch mit Prime95 nicht zum Hochtakten animieren. Kann mir nicht vorstellen, dass die TPM-Geschichte etwas damit zu tun hat.

Die TPM-Meldung ist mir eigentlich egal, allerdings ist es schon ärgerlich, dass der Prozessor nicht auf voller Last läuft. BIOS wurde auch schon auf Default zurückgesetzt. Irgendwelche Vorschläge?


Gruß miraculous
miraculous
 
Beiträge: 13
Registriert: 02.02.2013 17:38

Re: AMILO XA 1526 MAINBOARDFEHLER ERKLÄRUNG

Beitragvon miraculous » 07.02.2013 05:21

OMG, ich war so auf einen Hardwaredefekt fixiert, dass ich bis zum Schluss nicht an die Windows-Energieeinstellungen gedacht habe. Der Laptop lief auch im Netzbetrieb immer im Energiesparmodus (warum auch immer). Dieser verhinderte offenbar das Hochtakten der CPU, hätte ich nicht erwartet. Naja, Anfängerfehler. :-P Jetzt läuft der Pentium T3400 wieder mit seinen 2 x 2,16 GHz. :-)

Die TMP-Meldung ist mir egal, hätte aber trotzdem gern gewusst, was es damit auf sich hat. Jaja, ich weiß, dass dieses Modul etwas mit Lizenz- und Datenschutz zu tun hat.

Die GPU läuft soweit ganz gut. Auf Grafikbenchmarks und Spiele wird hoffentlich vom Besitzer verzichtet. Bin gespannt, wie lange der Laptop durchhält. Ein paar Wochen macht die Grafikkarte vielleicht noch.

Danke für alle Beiträge und Tipps. Thread kann geschlossen werden.

Gruß miraculous
miraculous
 
Beiträge: 13
Registriert: 02.02.2013 17:38

Vorherige

Zurück zu Mainboard / BIOS / Akku