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Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

Auto aufgebrochen - Laptop geklaut - was nun?

Alle Fehler oder Probleme, deren Ursache nicht direkt bestimmbar ist, bzw. die beim Notebook als Ganzes auftreten, können hier beschrieben werden.

Beitragvon 1101011 » 03.10.2005 23:23

wie steht es eigentlich mit der MAC Adresse ? Die ändert sich ja nicht.
@ sirtobi : Kennst du deine MAC Addy noch?

Es ist als Privatperson hoffnungslos eine MAC Adresse in den weiten des Webs zu finden, vorallem da die meistens ja nur bis zum Router übermittelt werden.
Falls der Täter allerdings damit direkt per DSL online geht
(so dass der Diensbetreiber die MAC kennt); dann - nu dann -k kann die Polizeo / Staatsanwalt den Täter wohl vielleicht leichter finden..


Aber wer bricht ein Auto auf ? Eigentlich doch nur Leute die die Radios darin verkaufen wollen (du hast ja selbst schon gesagt, dass das Radio auch geklaut worden ist), also wird er es wohl schnell verkaufen. Und ein Laptop ist ja noch mehr Wert.
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Beitragvon sirtobi » 04.10.2005 11:16

die MAC adresse der wlan-karte könnte ich glaub ich noch rausbekommen. müsste in der uni gespeichert sein...

natürlich haben die jungs das ding schon längst verkauft, schätz ich mal. nur der, der das dann gekauft hat, hat in diesem Fall die Arschkarte gezogen: Ich bekomm das Ding zurück (wenn er auffliegt) und er wird vermutlich sein Geld nie wieder sehen.

Also: Stehlen lohnt sich offenbar! :cry: ganz schön traurig!!

heute geh ich hier erst mal zur Polizei und dann hör ich ja, was die sagen. Vielleicht liegt mein geliebter laptop ja schon hier auf der Wache für mich bereit... :wink:
Versicherung wird sich heute auch noch mal melden...

mach gleich mal n neuen thread auf, bzgl eines neuen notebooks =)
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Beitragvon petschbot » 04.10.2005 13:11

Vielleicht kann ich dir ja ein klein bisschen Mut machen. Einem Freund von mir wurde mal das Handy in Oberhausen/Rheinland aus dem Auto gestohlen. Ein Jahr später tauchte es bei einer Razzia in Heidelberg wieder auf und konnte aufgrund der Seriennummer dem ursprünglichen Besitzer wieder zugeordnet werden. Dürfte zwar äussertst selten vorkommen, aber es passiert
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Beitragvon sirtobi » 04.10.2005 15:00

thx @petschbot!!!

darauf hoffe ich auch. Die Nummern sind jetzt jedenfalls bei der deutschen sowie der holländischen Polizeit und bei Siemens selbst auch noch mal...
aber erst mal kann ich mich auf ein neues Gerät freuen =)
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Beitragvon 1101011 » 04.10.2005 18:14

Ich will nicht der Miesepeter sein, aber ein Handy loggt sich mit seinen Daten bei dem Netzbetreiber ein, und zwar nicht nur mit den der SIM Karte.

Und daran kann zum Beispiel die Polizei bei Notrufen ohne SIM Karte
auch herausfinden, wer angerufen hat, nur dauert es eben zu lang.
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Beitragvon Bachsau » 04.10.2005 20:27

Es dürfte offensichtlich sein, dass Crude keine Ahnung hat, und gerne welche hätte. Also lassen wir ihn labern. ;)

Selbst bei einer statischen IP-Adresse ist diese vom Provider einem Anschluss zugewiesen, und wird nicht vom einwählenden PC bestimmt.

Also Sirtoby, wenn du Erkennungsmerkmale am Gerät hast die du auf einem eBay-Foto erkennen könntest währe das vielleicht die letzte Möglichkeit. Dann musst du es ersteigern, und danach die Bullerei dort vorbeischicken. Sollte es bei einem Käufer gefunden werden, wird der ehemalige Verkäufer leicht zu ermitteln sein.

Tipp für die Zukunft: Passwörter rein! Ist egal was für Daten drauf sind, wichtig ist, dass er das Gerät dann nicht verwenden kann, er müsste es zerlegen. Und wenn du dein NB im Auto lässt: Kensington Lock dran!!!
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Beitragvon Anonymous » 05.10.2005 14:47

Vielleicht verwechselt ihr was?
Über die MAC-Adresse der Netzwerkkarte könnte es möglich sein, wenn du die hast.

BTW so hart es klingt, aber das Notebook im Auto lassen ist - gelinde gesagt - dumm, vor allem eines für 1500 €. Wenn es eine 100-200 € wertvolle Gurke mit P1/2 gewesen wäre, wär es ja wieder was anderes.

Hättest du halt zumindest den Rucksack mit Wertsachen mitgenommen, Autoradio raus(ich kenne keinen, der das nicht macht) und den Rest etwas versteckt. Selbst wenn dann einer das Auto aufgeknackt hätte, wäre es "nur" der Schaden am Fahrzeug gewesen und vielleicht ein paar geklaute Handtücher. Aber im Zweifelsfalle kann dir die Versicherung jetzt auch die lange Nase zeigen, weil du ein großes Eigenverschulden verbockt hast.
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Beitragvon Zink » 05.10.2005 15:34

Vielleicht kann ich dir ja ein klein bisschen Mut machen. Einem Freund von mir wurde mal das Handy in Oberhausen/Rheinland aus dem Auto gestohlen. Ein Jahr später tauchte es bei einer Razzia in Heidelberg wieder auf und konnte aufgrund der Seriennummer dem ursprünglichen Besitzer wieder zugeordnet werden. Dürfte zwar äussertst selten vorkommen, aber es passiert


Servus,

mir ging es ähnlich, mein Handy wurde gemoppst ich hab die Emei-nr angegeben und durch zufall wurde der dieb bei einem anderen Delikt auffällig (hat gegen ein auto getreten in dem 4 Schränke drinne sahsen, die ham den dann festgehalten bis die cops da waren) und dann hab ich mein handy ca 3 monate nach dem diebstahl wieder zurückbekommen...
Also auf jeden Fall alle Nr. die du hast angeben, vieleicht hast du ja auch glück.


greets Zink
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Beitragvon sirtobi » 05.10.2005 21:09

Blue-Eyed-Devil hat geschrieben:Hättest du halt zumindest den Rucksack mit Wertsachen mitgenommen, Autoradio raus(ich kenne keinen, der das nicht macht) und den Rest etwas versteckt. Selbst wenn dann einer das Auto aufgeknackt hätte, wäre es "nur" der Schaden am Fahrzeug gewesen und vielleicht ein paar geklaute Handtücher. Aber im Zweifelsfalle kann dir die Versicherung jetzt auch die lange Nase zeigen, weil du ein großes Eigenverschulden verbockt hast.


tja, danach ist man immer schlauer... hätte jedenfalls im traum nicht damit gerechnet, dass mir jemand die karre knackt.
das witzige ist:
hätte ich den rucksack mitgenommen und wäre auf der straße überfallen worden (am besten noch mit vorgehaltener knarre), dann hätte ich alles problemlos ersetzt bekommen =) nur hätte ich dann vielleicht auch ein lock im kopf...
beim autoradio hab ich noch nie die blende abgenommen, weil es nun wirklich das allerletzte teil ist - vielleicht noch 10-20€ wert.
und natürlich war alles, was interessant aussehen könnte, im kofferraum.

die versicherung zeigt mir nicht die lange nase, weil ich was falsch gemacht haben, sondern weil man schlicht und einfach nicht für solche fälle versichert ist. da gibt es dann 1000 und eine ausnahmen, warum die nicht zahlen...
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Beitragvon Bachsau » 05.10.2005 23:11

Also abschließend kann man echt nur sagen, wenn der Dieb auch nur ein klein wenig mehr Ahnung hat als Crude, dann kannst du deinen Laptop wohl abschreiben. :(
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Beitragvon TheAlien » 08.10.2005 00:30

Es gibt Software die man installieren kann die es einem ermöglicht ein Notebook aufzuspühren wenn es geklaut worden ist. Ich weiss daß, das kein echter Schutz ist, wenn derjeniege sein OS neu aufspielt (dazu müste es ja, wie schon erwähnt, irgendwie in die Hartware integriert sein) oder sich nicht in`s Internet einwählt. Aber ich denke ma nich alle "Diebe" denken an so was. Und auch für den Fall das der Dieb das Notebook einfach weiterverkauft und nicht ausprobiert ist die Chance denke ich recht hoch das derjenige nicht gleich neuinstalliert. Und einmal kurz onlinegehen reicht ja.
Weiss einer wo man so eine Software bekommt oder wie man das nennt ? Tracking irgendwas ? Würde mir sowas gerne installieren.
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Beitragvon aspettl » 08.10.2005 00:47

Ich frage mich dann nur, was die Software verschickt. Die aktuelle IP? Die bringt wohl eher nichts - oder kann man den Provider der IP irgendwie dazu zwingen, die Daten des Einwählenden herauszugeben?
Ich hab da echt keine Ahnung - aber irgendwie müssen die übertragenen Daten ja schon Rückschlüsse erlauben...

Habe gerade kurz gegoogelt (tolles Wort...):
http://www.heise.de/mobil/artikel/56258
http://md.hudora.de/blog/guids/29/20/02 ... 92974.html
http://www.alarm.de/security/pd20046006 ... egoryId=27

Bei einer Neuinstallation hat aber natürlich keine dieser Software mehr einen Effekt.
(Und ich denke schon, dass die vor Verkauf das Notebook einfach formatieren werden - sonst würde es der Käufer ja sofort merken: (fast) kein Zubehör, viele persönliche Daten...)

Gruß
Aaron
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Beitragvon TheAlien » 08.10.2005 02:47

Wenn die Software so etwas wie einen Tracert-Befehl ausfürt und alle IPs bis zu dem Rechner zu dem es sich connected loggt, ist es der Polizei durchaus möglich nachzuforschen wo das Notebook sich befindet oder befunden hat.
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Beitragvon Bachsau » 08.10.2005 04:36

aspettl hat geschrieben:Ich frage mich dann nur, was die Software verschickt. Die aktuelle IP? Die bringt wohl eher nichts - oder kann man den Provider der IP irgendwie dazu zwingen, die Daten des Einwählenden herauszugeben?

Per gerichtlicher Anordnung: Ja.
Außerdem lässt sich der Zugriffpunkt zumindest ungefähr bestimmen.
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Beitragvon TheAlien » 08.10.2005 10:25

Sag ich doch :oops:
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