amilo-forum.de

Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

Kubuntu auf M3438 -bleibt beim Booten bei Starting hotplug..

Alle Fragen, die sich speziell um Linux oder andere Unix-ähnliche Betriebssysteme drehen.

Beitragvon schuettalex » 18.10.2005 12:08

eigentlich müßten die partitionen so heißen:

/dev/sda1 .....
schuettalex
 
Beiträge: 14
Registriert: 01.08.2005 14:15

Lösung

Beitragvon schuettalex » 19.10.2005 17:29

Hi,

boote deine Ubuntu CD im Rescue Modus, dazu in der Eingabeaufforderung "rescue" eingeben !!
Gehe die Installation soweit durch, bis die Festplatten erkannt werden.

Danach:

Das ist jetzt speziell für meine Partitionstabelle, sollte aber ohne weiteres auf deine umzumünzen sein.

ALT+F2
Enter

mkdir /mnt

mount /dev/discs/disc0/part2 /mnt (ist bei mir so, mußt sehen wo du deine linux partition hast)


cd /mnt/etc/hotplug
nano blacklist


So, nun gehts los:

Einfügen von:

usbhid
snd-hda-intel
snd-hda-core //edit: sorry muß snd-hda-codec heißen

mit STRG+O Speichern
mit STRG+X verlassen,

Reboot


Das sollte es gewesen sein hoffe ich ! Viel Erfolg
schuettalex
 
Beiträge: 14
Registriert: 01.08.2005 14:15

Beitragvon remur » 20.10.2005 16:26

Jo dann geht aber der sound nicht

genau da liegt das problem, nen fix dafür ist hier drin beschrieben, aber auf englisch...

http://bugzilla.ubuntu.com/show_bug.cgi?id=15465

nicht zu fassen das soetwas mit ins breezy badger reingekommen ist, dafür benutzen eigentlich zuviele notebooks intel soundchips....
remur
 
Beiträge: 31
Registriert: 20.10.2005 16:23

Beitragvon schuettalex » 20.10.2005 17:09

nee, erstmal net ! also :

neueste alsa version runterladen : 1.0.10RC2 glaub ich

dann nacheinander

alsa_*
(1.driver, 2.libs , 3. utils 4. oss .....)

installieren (./configure && make , dann make install)

anschließend ein alsaconf und die karte wird erkannt !
nun ein modprobe snd-hda-intel und siehe da, es gibt sound !!!
schuettalex
 
Beiträge: 14
Registriert: 01.08.2005 14:15

Beitragvon Tropper » 20.10.2005 19:45

Moin,

zu der Frage nach dem Trennen der Mountpoints:

/var auf eine eigene Partion zu machen macht eigentlich nur bei Serversystem Sinn. In /var werden zum Beispiel log Dateien geschrieben. Wenn du eine eigene Partion dafür machst läufst du nich Gefahr das dein System nicht mehr bootet weil die Platte voll ist.

Ich hab eigentlich immer /boot, /root und /home getrennt (also insgesammt 4 + 1 mal swap - Verteilt auf 2 Platten). Aber das gute an Linux ist das du relative einfach einen Mountpoint auf eine eigene Partition verschieben kannst ohne das System neu aufsetzten zu müssen.

Einfach neue Partion anlegen, rüberkopieren, fstab abändern.

Tropper
Amilo M 3438G 770 (2.13 GHz) 2x1024 MB Ram (533 MHz) 2x80 GB HD
Tropper
 
Beiträge: 167
Registriert: 17.08.2005 15:08
Wohnort: Kölle

Vorherige

Zurück zu Linux / Unix / BSD