amilo-forum.de

Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

Lösung

Alle Fragen, die sich speziell um Linux oder andere Unix-ähnliche Betriebssysteme drehen.

Beitragvon Greunke » 04.01.2006 18:56

aspettl hat geschrieben:Das Terminal? Ich habe einfach eine Verknüpfung eingerichtet (sind ja nur ein paar Klicks) und eine Tastenkombination dafür (die Windows-Taste eignet sich dafür...).


Sehr interessante Lösung, das mit dem Root-Account habe ich schon damals gemacht, nachdem ich dies erfahren habe.
Jedoch bleibe ich erstmal wieder bei Fedora Core 4.
In diesem Sinne: Learning by Doing
Christian

Bild
Mein OpenPGP-Key
Greunke
 
Beiträge: 16
Registriert: 30.12.2005 21:41
Wohnort: Troisdorf
Notebook:
  • Amilo M1437G

Beitragvon ElPolloDelDiablo » 05.01.2006 20:50

Greunke hat geschrieben:
ElPolloDelDiablo hat geschrieben:Was man so einsteigerfreundlich nennt... das Debian-Dateimanagement (also die .deb's) sind wesentlich einfacher für Anfänger zu handhaben.


Das gleiche gilt auch für die RPMs. Dort muss auch auf die richtige Architektur und Distribution geachtet werden.

Leider nicht; dass die Abhängigkeiten wirklich geklärt sind ist bei den Debian-Files Voraussetzung, bei RPM nicht (da es oft etwas restriktiv angeshen wird, gibt es ein wenig genutztes, alternatives Format unter Debian).

Greunke hat geschrieben:
ElPolloDelDiablo hat geschrieben:Fedora Core hat auch einen Kernel nativ, der mit einer Option gesetzt ist, die mit dem NdisWrapper nicht funktioniert (ouh, wie hieß die noch? irgendwas mit "STACK4"...). Somit ist diese Distribution wohl für viele Notebooks hier nicht gerade geeignet...


Also über solche Probleme kann ich nicht klagen. Mit den Paketen von rpm.livna.org funktioniert Ndiswrapper einwandfrei. Auch Madwifi (für meine PCMCIA Netgear WG511T) auf meinem zweiten Laptop funktionieren problemlos und erkennen die Hardware.

Ok, hätte mich klarer ausdrücken sollen: er NdisWrapper und bestimmte WLAN-Karten, ungefähr 50% aller Chipsätze am Markt. Das System friert einfach ein, wenig lustig... hab ich auch erst nach meinen Versuchen mit FC3 erfahren.

Greunke hat geschrieben:zu Ubuntu:
Mir gefällt die Idee von Ubuntu sehr gut, Einfachheit und Unkompliziertheit.
Hardwareerkennung verdient ein sehr gut, der Support und die Sprachunterstützung sind auch weit vorangeschritten.

Letzteres ist leier bei der KDE-Umsetzung noch nicht der Fall, aber soll ja sich ständig bessern...
Greunke hat geschrieben:Jedoch konnte ich mich mit Ubuntu nicht recht anfreunden, weil mit die Root-Account-Lösung nicht zusagt. Jedesmal bei administrativen Eingriffen ein sudo einschieben zu müssen nervt. Das stranguliert meiner Meinung nach die Flexibilität, wenn man z. B. bei der Einrichtung von Konfigurationsdateien, dies mit der Konsole machen muss und dort immer eine lange Zeile reinschreiben muss.

Wurde ja bereits erwähnt; hatte auch schon Gelegenheiten, wo ich unbedingt wirklich root sein musste, also wo ein sudo einen Fehler fabriziert hat. Also nur zu empfehlen, sich den zu aktivieren; aber besser wenig zu nutzen.
Greunke hat geschrieben:Außerdem stört mich, dass das Desktopmenü nicht das Terminal enthält.
Deshalb bin ich wieder zurückgerudert auf Fedora.
Aber ein heißer Kandidat für die Zukunft bleibt Ubuntu sicherlich.

Jupp, nervt ein wenig. Aber ich denke, das liegt eher an der modernen Version von Gnome, auch bei Debian war das auf einmal weg...
AMILO Pro V2000:
Pentium M 705 (Banias), 512 MB RAM, Intel 855GM Chipsatz
Primäres OS: Xubuntu (6.06)
Benutzeravatar
ElPolloDelDiablo
 
Beiträge: 30
Registriert: 24.10.2005 12:25

Vorherige

Zurück zu Linux / Unix / BSD