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Inoffizielles Forum rund um die Notebooks der Amilo- und Lifebook-Serien von Fujitsu

Stocksauer : A1667G Temperatur und Leistungproblem

Alle Fehler oder Probleme, deren Ursache nicht direkt bestimmbar ist, bzw. die beim Notebook als Ganzes auftreten, können hier beschrieben werden.

Beitragvon sau.baer » 12.04.2006 20:35

ich undervolte zur Zeit nicht..
hab schon mal mit cpu clock rumexperimentiert.. nachteil: dem programm ist es egal wie heiß die CPU.. das heißt man weiß nicht obs zu heiß wird oder nicht..

wie würdest du denn undervolten.. was gibts sonst für ne methode ausser cpu clock?
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Beitragvon amdrulez » 12.04.2006 20:47

Ja, ich meine RM CPU Clock. Du kannst beim A1667G keine Temperatur außer der der Festplatte auslesen. Dir wird also ein Temperaturüberwachungsprogramm nichts nutzen. Wenn ein Prozessor zu heiß wird, wird das System einfrieren oder der Prozessor "rechnet" falsch. Habe noch von niemanden gehörte dem sein Prozessor abgeraucht ist. (Es sei denn der Kühler fiel aus oder er hat zu viel Volt drauf gegeben)

Ein gute Möglichkeit die Stabilität zu testen ist der Torture Test von Prime95.
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Beitragvon sau.baer » 12.04.2006 20:54

was meinst wie weit man runtergehen kann mit den voltings?
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Beitragvon amdrulez » 12.04.2006 21:01

Das kann man jetzt pauschal nicht sagen. Es kommt auf die CPU an. Da ich ein Turion habe kann ich genrell sehr niedrige werte einstellen. Beim Athlon 64 kann man glaube ich nicht so weit runtergehen. Du hast doch einen Mobilen Athlon 64, oder? Am besten ausprobieren in kleinen Schritten. Wenn du Prime95 so ca 15 bis 20 Min laufen lassen kannst, gehst du wieder einen schritt. Bist du zu niedrig gibt es einen Rechenfehler oder das System freezt.
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Beitragvon helge » 31.05.2006 11:47

So jetzt habe ich mein Notebook zum 3. Mal von Service zurueck erhalten.
Und ich sage euch, ich bin so geladen ....
Aber der Reihe nach.
Also bei ersten mal wuerde es ja zurueck geschickt mit dem Hinweis, das alles normal
ist .....
Okay, wir sind alle nur Menschen. Also ging es wieder zur Reparatur.
Diesmal fuer 3 Wochen. Ich hab dann mal nachgefragt warum es so lange dauert und
mir wurde dann mitgeteilt das noch 2 Teile bestellt werden muessen ...
Ich hab mich schon gefreut, denn ich dachte, super sie haben den Fehler gefunden.

So als dann das Notebook kam, war ich doch sehr ueberrascht ueber die Reparatur angaben. Dort stand nichts von Austausch irgendwelcher Bauteile.
Ich hab jetzt den Zettel nicht zur hand, aber es stand so ungefair drauf:
Fehler kann bedingt nachvollzogen werden, Notebook nach laenger Zeit wieder
auf volle Geschwindigkeit gebracht, Test i.o .
Ganz ehrlich das kam mir schon sehr spanisch vor.
OKay, also das ganze eingeschaltet. Auf dem Desktop war ja noch das Tool AMD-CPU abgelegt. Gestartet und siehe da es zeigt 2.6 GHz an ......
Es zeigt aber jetzt auch 2.6 GHz wenn ich nichts tue .....
Bevor ich es eingeschickt habe, war es brav bei 800 Mhz und stieg je nach Anforderung
bis auf seine 2.6 GHz an.
Aber auch egal, ich hab dann mal wieder meinen 3DMark2003 gestartet und ihn 2-4 Minuten laufen lassen. Danach dann den CPU Test von FSC und siehe da er taktet wieder auf 2.2 GHz runter.
Was mich total daran aergert, ist das ich mir total verar***t vorkomme.
Da wird vom Support irgendwo im Windows rumgeschraubt das ploetzlich 2,6GHz im Normalbetrieb da stehen und nach einer kurzen Belastung taktes das Teil wieder runter.

So egal, hab das Notebook nochmal eingeschickt. Ich glaube nach 10 Tagen
hab ich es dann wieder gehabt, diesmal steht in der Fehlerbeschreibung, das die Anzeige
Geraetespezifisch normal sei.
Koennt Ihr euch vorstellen wie es in mir aussieht ?
Ich hab das Notebook nicht mal mehr eingeschaltet.
Und wieder angerufen, jetzt heisst es das ich mich 3-4 Tage gedulden soll bis sich jemand bei mir meldet.
Argggg ...
Wenn dieses Teil wenigstens wirklich funktionieren wuerde, dann wuerde ich es eh verkaufen, da ich von diesem Notebook wirklich die Schnauze voll habe.
Aber wie soll ich es guten Gewissens verkaufen, wenn ich von den Fehlern weiss und
1400 Euros die ich damals gezahlt habe sind ja wirklich kein Pappenstiel.

So jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht und hoffe das die Alptraeume bald beendet sind.
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Beitragvon tekt2008 » 31.05.2006 12:06

@helge

glaube mir ich kann deine wut voll und ganz nachvollziehen! diese frechheiten von diesen "reparaturmeistern" haben mich auch schon des öfteren zum rottieren gebracht.

aber es ist allgemein bekannt, dass die prozessoren (z.b. auch deiner)eigentlich dsktop prozessoren sind und eine sehr hohe hitzeentwicklung haben.
um etwaige hitzeschäden zu vermeiden, wird der cpu-takt präventiv heruntergetaktet.

klar ist das ärgerlich, da man sich ja schließlich ein book mit "4000mhz (AMD)" kauft und auch diese leistung haben möchte.
ob das Gerätespezifisch normal sei, ist so ein ding für sich.

trotzdem bleib am dampfer und versuch das teil wieder zurückzugeben.
wünsch dir viel glück damit!

gruß
tekt
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Beitragvon helge » 08.06.2006 12:27

Ich warte immer noch auf eine richtige Antwort vom Support. Als ich diesen Montag
angerufen habe, bekam ich die Antowort, das ich doch schon verstaendigt worden bin ...
Muss wohl in einem anderen Universum gewesen sein.
Auf meine Frage , ueber was ich unterrichtet worden bin, hies es das sich der Support
mit AMD in Verbindung gesetzt hat und das normal sei und ich einen Link bekommen haette.
Allein wenn ich jetzt daran denke koennte ich schon wieder kochen.
Ich denke mal die sollten sich mit Uniwill in Verbindung setzen, denn nach meiner Meinung
nach reicht einfach nicht die Kuehlung aus um die CPU und Grafikkarte ,unter Last,zu kuehlen.
Was mach ich den jetzt wenn mich die Jungs total auflaufen lassen ?
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Beitragvon sau.baer » 08.06.2006 23:28

mein 4000+ hält der dauerbelastung auch nicht stand.. kannst denen ja saagen dass du nicht der einzige bist..

ich hatte damals keine zeit und keine nerven mehr mich mit den inkompetenten FS-Menschen zu ärgern...

/edit.. was auch lächerlich von denen ist, dass das notebook damals auf der gamesconvention als gamernotebook vorgestellt wurden.. und zwar die version mit dem 4000+..
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