Hi,
am besten fang ich mal am Anfang an:
Ich habe den Auftrag bekommen für einen Verein ein Notebook zu beschaffen und dieses administrativ zu verwalten. Nach längerer Suche fiel die Entscheidung dann auf das Amilo Pro V2060. Ich hab das Notebook bei http://www.notebooks-billiger mit einer Speichererweiterung auf 1024MB gekuaft. Als es dann ein paar Tage später bei mir eingetroffen ist, habe ich mich gleich ans Einrichten gemacht. Nachdem ich das Windows neu aufgespielt habe (zwecks einiger Benutzerkonten, außeredem wollte ich die Festplatte anders partitionieren) habe ich ein Bios Passwort gesetzt.
Nun kommen wir zum eigentlichen Problem:
Ich hab es wohl verpennt das Bios Passwort irgendwo zu notieren! Da ich aber noch was im Bios ändern wollte, musste ich das Paswort irgendwie knacken/umgehen. Bei meiner Suche mit Google bin ich schnell auf dieses Forum hier gestoßen und habe folgenden Thread gefunden: lhtopic,4007,0,asc,bios+passwort,0.html . Dort gibt jemand den Tipp folgendes Windwos Tool zu verwenden: Peters BiosPaßwort. Da es schnell gehen sollte, hab ich das Programm einfach heruntergeladen und ausgeführt und dann eine dieser zwei Biosresettfunktionen (ich glaub eine ist nur für einen Passwort Reset, die andere für einen Gesamt Bios Reset) ausgeführt. nachdem ich das Notebook neugestartet habe war das Passwort aber immer noch vorhanden. Also habe ich die andere (wohl "gröbere") Methode des Programmes verwendet. Als ich wieder neugestartet habe, bleibt das Notebook immer beim starten mit diesem Bild hängen (Sorry für die miese Qualität):
Ich hab das Notebook einige male ausgeschaltet (STRG+ALT+ENTF wirken nicht mehr!) und wieder eingeschaltet, aber keine Änderung. Danach habe ich versucht das neuste verfügbare Bios für das Modell über eine CD einzuspielen (das laufwerk versucht anscheinend was zu lesen, es passiert aber nichts), was aber auch zwecklos war. Was ich danach gemacht habe war wohl eher "dumm": Ich habe bei der FSC Support Hotline (0180-3777001) angerufen und dem Mitarbeiter dort erzählt, dass ein Bios Update schief gelaufen wäre. Nach einigem hin und her haben wir uns darauf geeinigt, dass das gerät bei mir abgeohlt wird und sie dass dann checken. Er sagte zu mir wenn herauskommt das es eigenverschulden ist (was es bei einem Bios Update ja immer ist, da auf eigene Verantwortung) könnte das teuer werden. Aber evenutell wird es auf Kulanz gemacht. Kann mir jemand sagen ob die herausfinden können, wie das ganze entstanden ist (war ja nicht ganz so wie ich es geschildert habe...)? Hätte ich lieber einen dieser Bios Chip Dienste ála http://www.bios-kompendium.de in Anspruch nehmen sollen (wegen der Kosten)? Währe dann die Garantie von FSC verfallen? Weiß einer was im schlimmsten Fall (Bios Chip oder sogar ganzer Mainboard Tausch) auf mich zukommen kann? Das ich den Hotline Mitarbeiter angelogen habe, tut mir jetzt im Nachhinein auch leid, aber ich will ja nichts dafür bezahlen (so doof wie sich das anhört)! Bitte um eure Hilfe! Danke schonmal im Vorraus!
MFG krieger