Hallo,
ich habe mehrere USB-Sticks, die meisten 4GB und größer, einen mit 1GB.
Nach welchem Kriterium entscheidet das Bios, ob ein Stick als USB-Stick oder als USB-Festplatte im Bootmenü aufgeführt wird?
Ich hätte erwartet, dass das Kriterium das Vorhandensein einer Partitionstabelle auf dem Stick ist, also ob der Stick als Superfloppy (ohne Partitionstabelle) oder als Festplatte (mit Partitionstabelle) formatiert ist.
Dies ist offenbar nicht der Fall, denn meine großen Sticks werden alle als USB-HDD aufgeführt, während der 1GB-Stick als USB-Stick auftaucht.
Ich habe es auf einem 4GB-Stick und dem 1GB-Stick jeweils mit und ohne Partitionstabelle versucht - ohne Ergebnisänderung. Macht man es sich bei Phoenix wirklich so einfach, oder ist das ein dummer Zufall?
Kann jemand das Verhalten bestätigen?
Besonders interessant wäre für mich, wie sich ein 2GB-Stick verhält. So einen habe ich nicht und ich würde mir gern einen zulegen, wenn er noch nicht als HDD angesprochen würde.