Mein "Doppelpost" ist in meinen Augen kein Doppler.
Hier geht es um die Überhitzung des Amilo A 1650 G, in dem anderen Post geht es um das Verhalten von Fujitsu.
Heute war ich mit meinem Läppi bei einem Computerservice den auch ein Kollege nutzt.
Dort haben sie den Lüfterkühler komplett auseinander genommen und mussten feststellen das das Kupferelement fehlerhaft war.
Es war nur ca. 2 cm offen.
Das Kupferelement hat ja innen sogenannte Kühlrippen über die ganze Breite.
Das in meinem Läppi vebaute hatte nur Mittig ca. 2 cm breit durch gängige Lamellen.
Erst dachte der Techniker das Element wäre mit Staub verdreckt.
Aber nachdem Er sowhl mit Pressluft als auch mit einem passenden Stab an beiden Seiten nicht durch kam war Er echt verblüfft.
Mein Kühler hatte also nur ein Drittel Kühlleistung wurde mir gesagt.
Also ist der Überhitzungsfehler wohl gefunden worden.
Nun hatte ich doppeltes Glück, die hatten letzte Woche einen ziemlich kaputten Amilo mit gleichem Lüfterkühler reinbekommen.
Der Kunde hatte sich einen neuen Laptop gekauft und seinen Kaputten dagelassen.
Also wurde meinem Läppi dieser Lüfterkühler eingebaut und da ich noch weiter musste gleich auch 3 Stunden getestet.
Auf dem Rückweg hab ich ihn wieder mitgenommen und zu Hause bis jetzt auch ca. 2 Stunden getestet und konnte besher feststellen das sich die CPU Temperatur nicht über 53 Grad kommt.
Es ist doch immer wieder erfrischend festzustellen, dass die Endkontrollen bei den Herstellern ab und zu versagen.
Mal sehen ob die Temperatur in diesen Bereichen bleibt.
Ach ja, die Kosten betrugen 25 Euro.