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Amilo M7405 bootet nicht

Alle Fehler oder Probleme, deren Ursache nicht direkt bestimmbar ist, bzw. die beim Notebook als Ganzes auftreten, können hier beschrieben werden.

Re: Amilo M7405 bootet nicht

Beitragvon notebucker » 19.08.2010 10:18

@ snowdog,
snowdog hat geschrieben:Ich denke, dass dann wenigstens eine Post-Fehlermeldung kommen müsste/sollte..

Ich Neugieriger konnte natürlich nicht der Versuchung widerstehen, bei meinem A4438G sofort die Biosbatterie auszubauen......Das NB startete davon unbekümmert, nach den Biosmeldungen gabs eine Sondermeldung:
"Das Sytem konnte nicht im vorherigen Zustand gestartet werden. Wiederherstellungsdaten löschen und fortfahren?"
Danach wurde Win wie üblich geladen, und das ließ sich auch beliebig wiederholen, wobei die S-Meldung nicht mehr auftauchte. Interessant noch, dass nach mehreren Minuten (Zeit nicht gemessen) u dem Wiedereinsetzen der BB noch sämtliche Einstellungen im Setup, auch Zeit u Datum komplett unverändert erhalten waren. Letzteres als kleinen Hinweis für Reset-Manöver, wobei natürlich der eingesetzte Akku zu berücksichtigen ist. Also BB raus alleine muß nichts bewirken.
Wenn du mit der frischen BB zurück bist, melde dich bitte nochmal.
Gruß, notebucker
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Re: Amilo M7405 bootet nicht

Beitragvon snowdog » 19.08.2010 12:15

@notebucker
Ich habe jetzt eine andere BB eingesetzt aber mit gleichem Erfolg bzw. Ergebnis -> Bildschirm bleibt Schwarz.
Selbst ohne BB (wie Du ja geschrieben hattest) gleiches -> HDD läuft, CPU Lüfter dreht, LED leuchtet, Schirm bleibt dunkel...

Jetzt bekomme ich ihn gar nicht mehr an...

Gruß
snowdog
 
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Re: Amilo M7405 bootet nicht

Beitragvon notebucker » 19.08.2010 16:31

@ snowdog,
das sieht schon bitter aus. Ich verweise nochmal auf meine beiden Links, u.a. mit der Möglichkeit, alles zu zerlegen, zusammenzubauen u zu hoffen. Es kann aber auch eine einzelne Komponente sein wie z.B. ein defektes DVD-LW. Auch - fast immer großzügig übersehen - eine CPU kann defekt werden, was aber auch nur selten mal kolportiert wird. Gibts aber, hatte ich vor 3 Tagen bei einem Stand-PC. Es ist nun die Frage, wieviel Zeit du investieren kannst u willst, um diese letzten Verzweiflungsaktionen auszuführen.
Übrigens zu einer von dir vormals gestellten Frage: Es gibt natürlich CDs, welche die komplette Hardware eines PC testen können, aber die muß man käuflich erwerben ab 100,- € aufwärts. Und ob sich sowas für einen Privaten lohnt, ist sehr die Frage, zumal die ja auch nur dann einsetzbar sind, wenn vieles noch ganz oder weitgehend funktioniert, wie MB, CPU, DVD-LW.....Außerdem gibts die berühmten und genauso berüchtigten Testplatinen, für NBs in der Ausführung für Mini-PCI-Slot oder - lass uns mal abrollen :twisted: - für LPT1-Anschluss! Die lesen die Postmeldungen aus, zeigen eine Hyroglyphe an, u. in mehr oder weniger alten u unübersichtlichen Tabellen darf man dann ablesen, was das bedeutet. Sowas gibts im bekannten Auktionshaus für ca. 25,- €. Aber Obacht: Die Dinger sind nicht selbsterklärend in der Anwendung. Wenn man sie sinnvoll nutzen will, sollte man erstens viel Ahnung z.B. von den Routinen haben, welche beim Post ablaufen, und zudem erst mal an diversen Platinen geübt haben. Kaufen, Einsetzen u. "AHA, das also ist der Fehler", ist nicht, in der Regel landen diese Wunderplatinen schnell im Regal.
Gruß, notebucker
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